„Ich habe nach Pleite des Stromanbieters TelDaFax einen Vertrag am 28.02. einen neuen Vertrag unterschrieben. Am 26. 05. kam ein neuer Vertreter und hat es in einen einen Ökostrom – Vertrag getauscht, diesmal mit 3 Unterschriften. Der Mann war ganz schnell weg ohne den Vertrag dazulassen. Am 23.06. erhielt ich die Nachricht, dass ich 2 Zeitschriften abonniert hätte. Auf meine Beschwerde und Widerruf erhielt ich 2 Fotokopien mit meiner Unterschrift, die ich so nur auf dem Stromvertrag geleistet habe. Nach probieren mit Computer und Bildbearbeitung stand fest, die mittlere Unterschrift vom Stromvertrag passt genau in die Zeile vom Abo-Vertrag.
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Auf diese Art kommt man zu Abos, die man so nie machen würde. Das grenzt ja schon an Urkundenfälschung und ist doch bestimmt strafbar. Verträge ohne richtige Unterschrift,nur mit Durchgepauster, sind doch ungültig ? Die Polizei wollte nicht so richtig ran.“
(in verbraucherschutz.tv eingestellt nach Zusendung per Mail)