AWD-Gründer Maschmeyer fühlt sich falsch beraten

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Carsten Maschmeyer, Gründer und ehemaliger Chefstratege des nicht unumstrittenen AWD ist jetzt selbst ein Opfer von Falschberatung: Er verklagt die Schweizer Bank Sarasin auf Schadensersatz in Höhe von 14 Millionen Euro. Maschmeyer hat tüchtig Geld verloren, wartet auf die Rückzahlung von mehreren Millione Euro, die er in den Sheridan Solutions Equity Arbitrage Fund gesteckt hatte, nach Beratung durch die Sarasin-Bank. Von 40 investierten Millionen hat er 26 zurück bekommen. Damit hat er nicht so sehr mit einem Totalausfall zu kämpfen, wie viele seine ehemaligen Kunden, dennoch aber mit einem herben Verlust, denn seit 2011 verweigert die Fondgseselschaft weitere Auszahlungen. Maschmeyer hatte sich – wie viele seiner AWD-Kunden übrigens auch – auf die Richtigkeit der Beratung verlassen,aber die versprochenen Dividenden blieben aus und mit dem versprochenen Maximalverlust von höchstens 2 % war’s auch nicht weit her.

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