Veröffentlicht: Gestern 15:34 Uhr

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Rechtsanwältin warnt: „Ab diesem Moment verlierst du jedes Mitspracherecht beim Depot – und dein Kind kann dich später sogar verklagen.“

(Was wie Vorsorge aussieht, kann zum rechtlichen und teuren Desaster werden.)

Von Julia Neumann, Juristin & Mutter

Du willst dein Kind absichern – und triffst dabei vielleicht die falsche Entscheidung.

Viele Eltern eröffnen ein Konto oder Depot auf den Namen ihres Kindes.
Gut gemeint. Aber juristisch riskant.

Denn ab dem Moment der Eröffnung gilt:

Die rechtliche Realität:

Diese Fälle häufen sich.

Eltern wollten „nur kurz etwas überbrücken“ – und wurden später zur Rückzahlung verurteilt. Mit Zinsen.

Der Denkfehler, den 9 von 10 Eltern machen:

„Wenn es auf den Namen meines Kindes läuft, ist es sicher.“

Falsch.

Du verlierst damit jede Entscheidungsfreiheit – selbst bei Krankheit, Arbeitslosigkeit oder familiären Notlagen.

Und wenn dein Kind 18 wird?

Dann kann es mit dem Geld machen, was es will.

Urlaub. Motorrad. Konsum. Alles legal.

Die Lösung, die fast niemand kennt:

Ein Vermögenskonzept, das deinem Kind zugutekommt –
aber dir als Elternteil das Bestimmungsrecht sichert.

Das Beste daran:

Was Eltern sagen:

Melanie (34), Düsseldorf

“Ich hatte keine Ahnung, wie viel aus dem Kindergeld werden kann. Invest4Kids hat’s mir gezeigt – und jetzt weiß ich: Mein Sohn wird später keine Geldsorgen haben.”

David (41), Freiburg

“Ich bin Banker. Ich dachte, ich wüsste alles. Aber das Invest4Kids Konzept hat mich wirklich überzeugt – besonders wegen der Kontrolle auch nach dem 18. Geburtstag.”

Sophie (28), Berlin

“Ich hab mit 18 kein finanzielles Polster gehabt – mein Kind soll es besser haben. Und zwar ganz ohne Risiko.”   

⚠️Wichtig: Nur noch 18 kostenfreie Beratungstermine verfügbar

Die Nachfrage ist hoch – viele Eltern sichern sich aktuell Beratung, um ihre Depotstruktur nachträglich rechtssicher umzubauen.

Wenn du handeln willst, musst du jetzt aktiv werden.

Die Plätze für diesen Monat sind stark limitiert – nach Erreichen der 18 Gespräche gibt es eine Warteliste bis nächsten Monat.

Sichere dir jetzt deine kostenfreie Beratung

Deine Entscheidung heute = finanzielle Sicherheit deines Kindes – ohne Kontrollverlust.

Denn juristische Fehler verzeihen sich nicht. Aber du kannst sie vermeiden, wenn du rechtzeitig die richtigen Schritte gehst.

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Denn was du heute entscheidest, wird dein Kind dir morgen danken. Und du dir selbst auch.

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Kommentare:

Ines Weidner

“Ich hab ehrlich gesagt nie drüber nachgedacht, dass mir das Geld im Kinderdepot gar nicht mehr gehört. Krass.”

vor 1Tg.

Tobias Rottmann

” Hatte letzte Woche das Beratungsgespräch – richtig hilfreich. Hatte das Depot schon auf den Namen meiner Tochter eröffnet. Gut, dass ich’s noch rechtzeitig geregelt habe. “

vor 21h

Stefanie Jungbluth

“Wir hatten das Konto auch auf den Namen unseres Sohnes laufen – bis ich erfahren hab, dass wir rechtlich nichts mehr entscheiden können. Haben es sofort geändert.”

vor 2 Tg.

Nadja Sommer

” Gibt’s da aktuell noch Beratungstermine oder ist das schon alles voll?”

vor 9h

Invest4Kids (offiziell)

@Nadja Sommer Hi Nadja! Aktuell sind noch 18 Termine für diesen Monat verfügbar – wir empfehlen, dir zeitnah einen zu sichern

vor 8h

Markus Stetten

” Ich war echt überrascht, dass das Geld im Depot wirklich dem Kind gehört – dachte immer, wir als Eltern entscheiden da mit.”

vor 1 Tg.

Helena Kröger

@Markus “Das steht tatsächlich so im BGB. Unsere Anwältin hat uns das auch bestätigt – kann richtig teuer werden, wenn man’s falsch macht.”

vor 23h

Julia Pfrommer

“Ich hab direkt nach der Lektüre den Beratungstermin gebucht. Will nicht irgendwann vor Gericht stehen, weil ich “gut gemeint” was ausgezahlt hab.”

vor 2 Tg.

Carsten Illmer

” Was passiert, wenn ich mal an das Geld ranmuss? Jobverlust, Krankheit – ist das dann komplett blockiert?”

vor 14h

Melanie Döring

@Carsten “Genau das war meine Sorge. Aber das Modell ist flexibel – man kann pausieren, anpassen oder auch ganz stoppen, ohne juristische Probleme.”

vor 11h

Dennis Wilke

“Was, wenn mein Kind mit 18 alles auf den Kopf haut? Gibt’s da eine Möglichkeit, das vorher zu regeln?”

vor 2 Tg.

Anja Rall

@Dennis “Ja – genau deshalb sollte das Depot auf den Namen der Eltern laufen. So behält man die Kontrolle und kann selbst bestimmen, wann und wie ausgezahlt wird.”

vor 1Tg.

Sabrina Eckstein

” Ich wusste gar nicht, dass man als Eltern so wenig Rechte hat, wenn’s einmal auf den Namen des Kindes läuft. Danke für den Hinweis – Beratung ist gebucht.”

vor 12h

Marcel Nitsche

” Hatte vorher alles bei der Sparkasse direkt auf meinen Sohn eingerichtet – keine gute Idee, wie sich rausgestellt hat. Jetzt läuft’s sicher über mein eigenes Depot.”

vor 3 Tg.

Lena Gärtner

” Hab den Podcast von denen gehört – echt spannend, wie viele Eltern das gar nicht wissen. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich einiges anders gemacht.”

vor 1 Tg.

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