Ein paar Klicks, ein günstiger Preis – fertig ist die Urlaubsplanung. Doch wer beim Hotelpreis wirklich sparen will, muss genauer hinschauen: Direkt beim Hotel buchen oder doch lieber über ein großes Buchungsportal?
Viele Reisende verlassen sich auf Plattformen wie Booking.com, Expedia oder HRS, wenn sie ein Hotel suchen. Die Gründe liegen auf der Hand: eine schnelle Übersicht, viele Filterfunktionen, Bewertungen anderer Gäste. Doch: Die vermeintlich günstigen Preise dort sind nicht immer die besten – und nicht immer die fairsten.
Wer Transparenz, Kundenservice und häufig sogar günstigere Preise möchte, sollte sich auch mit der Direktbuchung über die Hotelwebsite beschäftigen. Hinter der Preisgestaltung stehen komplexe Prozesse, bei denen moderne Systeme wie z. B. die Hotelreservierung eine zentrale Rolle spielen – sowohl für Hotels als auch für die Vergleichbarkeit aus Sicht der Verbraucher.
Wie funktionieren Drittanbieter bei Hotelbuchungen?
Online-Reiseagenturen (OTAs – Online Travel Agencies) wie Booking.com, Agoda, HRS oder Trivago gehören heute zu den meistgenutzten Buchungskanälen im digitalen Reisemarkt. Viele Verbraucher:innen greifen zuerst auf diese Plattformen zurück, wenn sie ein Hotel suchen – ob für den Wochenendtrip, eine Geschäftsreise oder den Sommerurlaub.
Die Gründe liegen auf der Hand:
- Eine zentrale Suche ermöglicht den Zugriff auf tausende Hotels weltweit.
- Es gibt praktische Filterfunktionen nach Preis, Lage, Bewertung, Ausstattung oder Verpflegungsart.
- Nutzer:innen können Kundenmeinungen lesen, Verfügbarkeiten prüfen und mit wenigen Klicks buchen.
Diese Vorteile suggerieren: Hier gibt es das beste verfügbare Angebot – schnell, bequem und zuverlässig. Doch hinter der Benutzeroberfläche dieser Portale verbirgt sich ein komplexes Geschäftsmodell, das nicht ohne Konsequenzen für Verbraucher:innen und Hotelbetreiber bleibt.
Die Rolle der Provisionen
Was viele nicht wissen: OTAs finanzieren sich nicht durch Werbung oder Mitgliedschaften – sondern durch Provisionen, die pro Buchung vom Hotel zu zahlen sind. Diese Provisionen betragen je nach Plattform, Region und Hotelgröße zwischen 15 % und 25 % des Buchungspreises.
Für das Hotel bedeutet das: Von jedem über die Plattform gebuchten Zimmer fließt ein erheblicher Teil an den Vermittler – unabhängig davon, ob es sich um ein Luxushotel oder eine kleine Pension handelt.
Diese Kosten müssen kompensiert werden – oft entweder durch einen höheren Zimmerpreis auf der Plattform oder durch reduzierte Zusatzleistungen für Gäste, die über Drittanbieter gebucht haben. So kommt es, dass etwa Frühstück, Parkplätze oder flexible Stornierungen bei Direktbuchung inkludiert sind – bei Portalen jedoch nicht.
Algorithmen beeinflussen die Sichtbarkeit
Viele Plattformen arbeiten mit dynamischen Algorithmen, die darüber entscheiden, welche Hotels in der Ergebnisliste oben erscheinen. Dabei geht es längst nicht nur um Preis oder Bewertung. Auch Faktoren wie:
- die Höhe der gezahlten Provision,
- die Buchungshäufigkeit,
- die Verfügbarkeit auf anderen Kanälen,
- oder die Teilnahme an Sonderaktionen
beeinflussen das Ranking der Hotels.
Für Verbraucher:innen entsteht dadurch ein verzerrtes Bild: Was prominent dargestellt wird, ist nicht unbedingt das beste oder günstigste Angebot – sondern häufig dasjenige, das der Plattform den größten Ertrag verspricht.
Das Thema Preisparität
Ein weiterer kritischer Punkt ist die sogenannte Preisparitätsklausel. Lange Zeit verpflichteten OTAs Hotels dazu, auf ihrer eigenen Website keinen günstigeren Preis anzubieten als auf der Plattform. Diese Praxis ist rechtlich umstritten und wurde in einigen Ländern bereits eingeschränkt oder verboten – in der Realität ist sie jedoch vielerorts nach wie vor üblich oder wird indirekt durch Vertragsbedingungen erzwungen.
Das bedeutet: Auch wenn ein Hotel dem Gast eigentlich einen besseren Direktpreis bieten möchte, wird dies durch vertragliche Bindungen erschwert oder ganz unterbunden. Die Folge: vermeintlich gleiche Preise, bei oft ungleichen Leistungen.
Verdeckte Zusatzkosten und eingeschränkte Leistungen
Was zunächst wie ein günstiges Angebot wirkt, kann sich beim genaueren Hinsehen als weniger vorteilhaft erweisen. Viele Drittanbieter-Portale weisen nicht alle Kosten transparent aus – oder machen entscheidende Leistungen optional:
- Frühstück oder Parkplatz sind plötzlich nicht enthalten.
- Die Stornobedingungen sind unflexibel.
- Zusätzliche Gebühren werden erst beim Bezahlvorgang oder vor Ort sichtbar.
Zudem ist der Kundenservice oft zentralisiert und anonymisiert. Im Problemfall kommuniziert der Gast mit der Plattform – nicht mit dem Hotel –, was zu Verzögerungen, Missverständnissen oder fehlender Kulanz führen kann.
Direktbuchung: Vorteile für Verbraucher
Trotz der übermächtigen Präsenz der OTAs holen viele Hotels technisch auf. Dank effizienter Systeme gelingt es vielen Betrieben, ihre Websites so zu optimieren, dass Direktbuchungen nicht nur möglich, sondern auch attraktiv und fair sind.
Vorteile der Direktbuchung auf einen Blick:
- Bessere Stornierungsbedingungen
- Persönlicher Kundenkontakt (z. B. bei Sonderwünschen oder Frühanreise)
- Exklusive Extras, wie ein kostenloses Frühstück oder ein Zimmer-Upgrade
- Keine versteckten Gebühren
- Höhere Flexibilität bei Umbuchung
Zudem behalten Hotels bei Direktbuchungen einen höheren Anteil des Umsatzes – was oft in Form von kulanten Services an die Gäste zurückgegeben wird.
Preisvergleich: Ist direkt wirklich günstiger?
Viele Verbraucher nehmen an, dass Drittanbieter durch ihre Marktgröße bessere Preise aushandeln können. Das stimmt nur teilweise. In der Praxis hängt der Preis oft davon ab:
- wie das Hotel seine Verfügbarkeiten steuert,
- wie kurzfristig gebucht wird,
- und welche Channel-Management-Software im Einsatz ist.
Immer mehr Hotels setzen auf professionelle Systeme zur Preisautomatisierung und Verfügbarkeitssteuerung, um direkt konkurrenzfähige Tarife anbieten zu können. Hier kommen Lösungen ins Spiel, die sowohl Hoteliers als auch Endkunden zugutekommen.
Ergebnis: In vielen Fällen ist die Direktbuchung heute preislich gleichauf oder sogar günstiger – vor allem bei längeren Aufenthalten oder außerhalb von Messezeiten.
Buchungsportale im Detail: Komfort mit Einschränkungen
Drittanbieter-Plattformen bieten auf den ersten Blick viele Annehmlichkeiten:
- Zentrale Suchfunktion für hunderte Unterkünfte
- Kundenbewertungen mit Filteroptionen
- Sofortige Buchbarkeit – oft auch ohne Kreditkarte
- Verfügbarkeit in mehreren Sprachen und Währungen
Trotzdem erleben viele Verbraucher bei genauem Hinsehen Probleme:
- Versteckte Zusatzgebühren, z. B. für Steuern, Reinigung oder Service
- Eingeschränkter Kundenservice, besonders bei Umbuchungen oder Problemen vor Ort
- Widersprüchliche Stornierungsbedingungen, die nicht klar mit dem Hotel abgestimmt sind
- Verfügbarkeitsprobleme, z. B. „Überbuchungen“, wenn die Synchronisation zwischen Plattform und Hotelsoftware nicht funktioniert
Solche Probleme sind nicht selten. Bei Verbraucherschutzstellen häufen sich Beschwerden über nicht eingehaltene Leistungen, fehlende Rückerstattungen oder mangelhafte Kulanz bei Reklamationen. Das liegt oft daran, dass Kunden nicht direkt mit dem Hotel, sondern mit der Plattform kommunizieren – die wiederum eigene Richtlinien verfolgt.
Storno, Umbuchung, Support: Wer ist verantwortlich?
Ein zentraler Nachteil bei Drittanbietern: Die Vertragspartner sind nicht die Hotels selbst, sondern oft die Plattformen oder angeschlossene Reisevermittler. Das kann bei Änderungen oder Reklamationen zu unnötigen Umwegen führen.
Beispiel:
- Ein Gast möchte wegen Krankheit stornieren.
- Das Hotel zeigt sich kulant – aber die Stornierung muss über den Drittanbieter abgewickelt werden.
- Dort gelten jedoch pauschale Bedingungen – der Wunsch des Hotels wird nicht übernommen.
Ergebnis: Der Gast zahlt Stornokosten, obwohl das Hotel bereit gewesen wäre, kostenfrei zu stornieren.
Bei einer Direktbuchung fällt dieser Kommunikationsbruch weg. Hotels haben hier oft größeren Spielraum, individuell auf Kundenwünsche zu reagieren – sei es mit einer Umbuchung, einer Rückerstattung oder einem Gutschein für einen späteren Aufenthalt.
Verbraucherschutz: Was sagen Studien und Marktanalysen?
Zahlreiche Marktstudien der letzten Jahre zeigen: Die Preisunterschiede zwischen Direktbuchung und Drittanbietern sind meist gering – doch die Konditionen sind entscheidend.
Eine Untersuchung der Stiftung Warentest aus 2022 ergab:
„In fast der Hälfte der getesteten Fälle waren Direktbuchungen genauso günstig oder günstiger als über große Portale. Gleichzeitig boten Hotels bei Direktbuchung deutlich flexiblere Stornomöglichkeiten.“
Auch eine Analyse von Hotrec (Verband der europäischen Hotelbranche) 2023 ergab:
- Nur 22 % der Hotels bieten auf Plattformen den günstigsten Preis
- 38 % bieten über die eigene Website bessere Konditionen, z. B. Frühstück inklusive oder spätere Stornierung
- Die Nutzung professioneller hotelmanagement-Software steigt – was die Vergleichbarkeit auf Hotelwebsites verbessert
Fazit: Wer sparen will, muss nicht nur auf den Preis schauen – sondern auch auf Leistungen, Service und Flexibilität.
Digitale Systeme: Wie Hotels aufholen
Lange waren viele kleinere Hotels technisch unterlegen – große Portale hatten klar die Nase vorn. Doch mit der Entwicklung leistungsfähiger Hotelsoftware hat sich das geändert.
Moderne Lösungen im Bereich Hotelmanagement und Channel-Management ermöglichen es heute auch Einzelhotels oder Familienbetrieben,
- in Echtzeit Preise und Verfügbarkeiten zu aktualisieren,
- mehrere Buchungskanäle parallel zu bedienen,
- Daten für Marketing und Kundenbindung auszuwerten,
- automatisierte Bestätigungen, Rechnungen und Feedbackprozesse zu nutzen.
Ergebnis: Die Direktbuchung wird nicht nur einfacher – sie wird auch attraktiver. Viele Hotels investieren heute gezielt in die Optimierung ihrer Buchungsseiten – mit SSL-Zertifikaten, responsiven Designs und klar verständlichen Konditionen.
Rechtliche Klarheit: Was gilt bei Rücktritt & Zahlung?
Wer online bucht, ist auf einen rechtssicheren Prozess angewiesen. Doch nicht alle Portale sind transparent.
Wichtig zu wissen:
- Hotelbuchungen sind Beherbergungsverträge, keine Fernabsatzverträge – es gibt kein gesetzliches Widerrufsrecht
- Dennoch bieten viele Hotels freiwillig kulante Stornobedingungen
- Bei Direktbuchung ist die Geschäftsbedingung des Hotels entscheidend, bei OTAs gelten die AGB der Plattform plus jene des Hotels
- Zahlungen über Drittanbieter bedeuten oft Verlust des direkten Einflusses, z. B. bei Kreditkartenrückbuchungen
Unser Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor Abschluss die Stornierungsbedingungen und Zahlungsmodalitäten sorgfältig lesen – und bei Unsicherheiten lieber direkt beim Hotel anrufen.
Stellen wir uns zwei Buchungen im selben Hotel vor:
Fall 1: Eine Familie bucht über ein bekanntes Drittanbieter-Portal. Die Plattform lockt mit angeblich exklusiven Rabatten und zeigt in roter Schrift: „Nur noch 2 Zimmer verfügbar!“ Die Entscheidung fällt schnell – die Buchung ist bestätigt.
Vor Ort stellt sich heraus:
- Das Frühstück ist nicht inbegriffen.
- Ein kostenloses Upgrade ist „leider nicht möglich“.
- Der Kundenwunsch nach einem Babybett wurde nicht berücksichtigt.
Als die Familie das Hotel darauf anspricht, verweist die Rezeption höflich, aber bestimmt auf die Buchungsplattform – dort sei das gebuchte Paket verwaltet worden.
Fall 2: Ein Paar bucht dasselbe Hotel direkt über dessen Website. Dort gibt es ein Angebot: „3 Nächte buchen – 1 Abendessen gratis“. Nach der Buchung kontaktiert das Paar das Hotel telefonisch, um eine späte Anreise anzukündigen. Die Rezeption bietet an, ein Zimmer mit Balkon zu reservieren – ohne Aufpreis.
Beide Buchungen kosteten etwa gleich viel. Doch der Unterschied in Service, Flexibilität und Atmosphäre ist deutlich spürbar. Und genau hier zeigt sich, worauf es bei Hotelbuchungen oft wirklich ankommt.
Der Trend zur Direktbuchung: Was sich in Zukunft ändern dürfte
Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt: Hotels setzen zunehmend auf ihre eigenen Kanäle. Das Ziel ist klar – Unabhängigkeit von Drittanbietern und direkter Kundenkontakt.
Mit modernen Tools und Buchungssystemen können selbst kleinere Häuser heute ihren Gästen:
- dynamische Preise in Echtzeit anbieten,
- besondere Angebote sichtbar machen,
- Buchung, Zahlung und Kommunikation über eine eigene Plattform abwickeln.
Diese Entwicklung wird durch leistungsfähige Softwarelösungen unterstützt, die gezielt für den Direktvertrieb entwickelt wurden.
Der Trend zur Direktbuchung wird von drei Faktoren getragen:
1. Kostendruck in der Hotellerie
Steigende Betriebskosten und hohe OTA-Provisionen motivieren viele Hoteliers, unabhängigere Wege zu suchen. Wer nicht 15–25 % der Einnahmen pro Buchung abgeben will, braucht Alternativen.
2. Kundenwünsche nach Personalisierung
Gäste erwarten heute individuelle Kommunikation, Flexibilität und schnelle Reaktion. All das gelingt deutlich besser, wenn keine Plattform dazwischensteht.
3. Technologische Aufholjagd
Mit guter Hotelmanagement-Software lassen sich alle Vertriebskanäle synchronisieren. So bleibt der Direktbuchungskanal nicht länger „statisch“, sondern wird zum aktiven Vertriebsweg – dynamisch, automatisiert und kontrollierbar.
Tipps für Verbraucher:innen: So sichern Sie sich den besten Deal
Die gute Nachricht: Verbraucher müssen sich nicht zwischen Plattform oder Hotel „entscheiden“. Vielmehr lohnt es sich, beide Wege bewusst zu nutzen – aber mit folgenden Hinweisen:
1. Erst vergleichen – dann direkt prüfen
Nutzen Sie Portale wie Booking oder Trivago, um einen Überblick zu gewinnen. Danach lohnt sich ein Blick auf die Website des Hotels. Oft sind dort Sonderangebote versteckt – oder gleiche Preise mit besseren Konditionen.
2. Kontakt aufnehmen
Ein kurzer Anruf oder eine freundliche E-Mail kann Wunder wirken. Wer direkt nach einem besseren Preis, einem Parkplatz oder Frühstück fragt, wird oft überrascht – positiv.
3. Vorsicht bei „nur noch 1 Zimmer verfügbar“
Dringlichkeitsanzeigen sind oft automatisiert. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – das Zimmer ist am nächsten Tag meist noch da.
4. Achten Sie auf Stornobedingungen
Gerade bei unklaren Reiseplänen ist Flexibilität mehr wert als 10 € Preisunterschied. Direktbuchungen bieten hier oft deutlich fairere Regeln.
5. Prüfen Sie Zahlungsmethoden
Achten Sie auf sichere Zahlungsseiten (SSL) und bevorzugen Sie Anbieter, die Kreditkarte oder Paypal zulassen – so bleiben Sie bei Problemen besser abgesichert.
Direkt buchen – aber professionell
Die Entscheidung zwischen Direktbuchung und Drittanbieterplattform ist heute mehr als eine Preisfrage. Wer Service, Flexibilität und Fairness schätzt, fährt oft besser mit der Buchung direkt beim Hotel. Doch wichtig ist dabei auch das „Wie“.
Denn nicht jede Hotel-Website war bisher technisch auf dem Stand, um mit großen Buchungsportalen mithalten zu können. Genau hier kommen moderne Buchungsmaschinen ins Spiel: Sie sorgen dafür, dass Direktbuchungen genauso komfortabel, transparent und sicher sind wie über bekannte Plattformen – aber ohne deren Nachteile.
Professionelle Systeme für Hotelreservierungen bieten:
- aktuelle Verfügbarkeiten in Echtzeit,
- dynamische Preise je nach Nachfrage,
- einfache und sichere Buchungsvorgänge,
- sowie klar kommunizierte Konditionen – von der Stornierung bis zur Bezahlung.
Das ist nicht nur für Hotels effizient – es macht auch den Unterschied für Gäste. Wer über eine moderne Buchungsmaschine bucht, profitiert von den Vorteilen der Direktbuchung ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten.
Kurz gesagt: Direkt heißt heute nicht mehr umständlich – im Gegenteil. Dank innovativer Hotelsoftware können Gäste ihren Aufenthalt genauso bequem buchen wie bei Drittanbietern, erhalten aber oft den besseren Preis und besseren Service. Für Hotels und Verbraucher ist das ein Gewinn auf beiden Seiten.
Bildquelle:
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