„Wir mussten uns den Herausforderungen stellen!“ Torben Althüser, Initiator der Honorarberatergemeinschaft im Verbund Westfälischer Honorarberater ist in die Offensive gegangen, um das Internetfeld nicht ganz ohne eigene Ideen und Aktivitäten den großen Verbänden und den finanzstarken Provisionsberatern der Banken zu überlassen. Zukünftige Mandanten suchen im Internet nach Hilfe und da werden Sie den VWH unter www.vwh24.de ab sofort mit einer neuen Homepage finden.
Hier einen Rechtsanwalt zu diesem Thema finden
Verbraucherschutz.tv kooperiert deutschlandweit mit vielen kompetenten Rechtsanwälten auch aus Ihrer Region. Sie sind Anwalt und möchten hier veröffentlichen? Bitte Mail an usch@talking-text.de
Bei der Gestaltung ist Althüser der Empfehlung der in diesem Bereich sehr erfahrenen Agentur .txt gefolgt, die bereits Portallösungen für den deutschen Anwaltverein und namhafte Anwälte aus dem Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts sowie dem Steuerrecht veröffentlicht hat und noch heute aktiv begleitet.
Althüser: „Wir wollten weg von der individuellen Firmenhomepage hin zur breit aufgestellten Portallösung!“ Der Verbund Westfälischer Honorarberater ist bereit, das Netzwerk zu jeder Zeit und in jedem Umfang zu erweitern. Es gibt unterschiedlichste Beteiligungsformen, die allesamt dazu dienen sollen, die Idee der provisionsunabhängigen Honorarberatung mit gebündelten Kräften beim zukünftigen Mandanten vorzustellen.
Überregional auftreten und regional starke Präsenz zeigen ist das Ziel von www.vwh24.de, dem ab sofort interessierte und vor allem geeignete Beraterkollegen und -kolleginnen beitreten können. Althüser: „Wir legen Wert darauf, dass neue Netzwerkmitglieder den Leitgedanken des Verbundes Deutscher Honorarberater folgen und Finanzmarktprodukte wie Geldanlagen, Versicherungen, Kredite etc. ohne Provision vermitteln. „Unser Lohn ist das Honorar, das von unseren zufriedenen Kunden gezahlt wird.“
Unterm Strich bedeutet das, dass Mandanten von freien Honorarberatern mehr eigenes Geld in die Anlage stecken können, da die sonst üblichen Beraterprovisionen nicht aus dem Anlagevermögen gezahlt werden, wie es in der klassischen Anlageberatung z.B. bei den Banken üblich ist. Dieses „ungute“ Verfahren, dass auch der Bundesregierung ein Dorn im Auge ist, hat dazu geführt, dass immer noch Lehman-Zertifikate verkauft wurden, als das Ende des Bankhauses schon spruchreif war. Das führt auch heute noch dazu, dass Senioren Schiffsfondsanteile verkauft werden, deren Laufzeit sie gar nicht mehr erleben können.
Fragen zur freien Honorarberatung im Allgemeinen und zur Beratung vor Ort im speziellen beantwortet Torben Althüser ab sofort auf www.vwh24.de