Rund 630.000 weitere Autos sollen zurück in die Werkstatt, um hier Abgasmanipulationen rückgängig zu machen, bzw. um die Autos so abzustimmen, dass sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Neben den ohnehin schon vom Abgasskandal betroffenen PKW mit AE189-Motor sollen diesmal auch andere Motortypen betroffen sein. Der neue Abgasskandal trifft alle Fahrzeuge, die einer von Kraftfahrtbundesamt nach Bekanntwerden des VW-Abgasskandals durchgeführten Überprüfung nicht standhalten konnten und höhere Werte als vorgeschrieben und angegeben produzieren. Auch diesmal handelt es sich wieder ausnahmslos um Dieselmodelle von Porsche, mercedes, Audi, Opel und VW.
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Das Kraftfahrtbundesamt hatte die Tests im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums schon im November 2015 durchgeführt und dabei erhöhte Stickoxid-Werte festgestellt.