Warenversand im In- und Ausland im historischen Vergleich

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Interessant ist immer, wenn man einen historischen Vergleich im Zuge von technischen Innovationen und Entwicklungen auf dem Markt erkennen kann. Diesbezüglich lassen sich Parallelen und Schlussfolgerungen ziehen, die seinesgleichen suchen können. Wer sich abseits des allgemeinen Umfelds durch den Maßnahmenvollzug ziehen kann, darf sich nicht wundern, wenn man diesbezüglich große Verärgerung zeigen kann. Gerade beim internationalen Warenversand hat die Technik einen Veränderungsprozess in Gang gesetzt, der vor allem die Effizienz jeder Warensendung verändert, sprich verbessert, hatte. Daher lässt sich auch im Bereich der Notwendigkeit ein Schutzfilter spannen, der insgesamt zu bewundern ist.

Logistik- und Transportketten befinden sich im Umbruch

Die Branche der Transporteure und Logistiker hat sich stark anhand der technischen Veränderungen verändert. Sie konnten im Zuge dieser Innovationen aber nicht nur im eigenen Haus Veränderungen durchsetzen, sondern haben sich auch in Zusammenarbeit mit den Kunden eine Lösung ausgedacht, die als Just in Time Konzept noch weiter ausgebaut werden konnte. Wer heute eine Warensendung aufgibt, der kann erwarten, dass sie binnen weniger Tage von A nach B geliefert wird. Es ist dabei auch nicht wichtig, wie lange diese Transportwege dauern. Selbst wer eine Ware von Deutschland nach Neuseeland verschiffen will, wird dazu nicht mehr als fünf Werktage benötigen. Diese Wege inkludieren aber zeitweise auch komplexe Produktionsprozesse, wo man sich durchgängig an Vorgaben bestimmter Abteilungen zu halten hat.

KFZ-Sektor als Beispiel von veränderten Fertigungsprozessen

Ein Beispiel mag das vielleicht besser darstellen. Wichtig ist in diesem Verhältnis auch auf bestimmte Sektoren einzugehen. Just in Time Konzepte sind nicht neu. Sie bestehen bereits seit den 1980er Jahren. Allerdings hat sich insbesondere mit dem Internet-Zeitalter auch hier eine Veränderung vollzogen, die man als global wegweisend bezeichnen kann. Man hat ganze Transportketten in die Produktionsschiene eingebaut. Am deutlichsten ist diese Entwicklung vor allem im Bereich des KFZ-Sektors zu beobachten. Hier beginnt der Transport und das Konzept der Logistik bereits in der Endstufe bei der Fertigungsmontage. Die letzten Wagenteile werden von Maschinen oder Mitarbeitern eines Fertigungswerks montiert und dann sofort in den Container verpackt. Die Zulieferindustrie hat sich auf die neuen Anforderungen einstellen müssen. Dies hat praktisch zu Veränderungen in allen Fertigungsstufen geführt.

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