Unsere umfassende Analyse zeigt: Das Volksbank Junior Depot ist eine solide, wenn auch eher traditionelle Möglichkeit, um frühzeitig für Kinder den Vermögensaufbau zu starten. Eltern können mit Hilfe der VR Banking Appoder über das Online-Portal MeinDepot in verschiedene Anlageformen wie Aktien, ETFs, Fonds, Banksparpläne oder Wertpapiersparpläne investieren und so Stück für Stück einen Grundstein für die finanzielle Zukunft des Nachwuchses legen – sei es für Studium, Führerschein oder die erste Wohnung.
Besonders geschätzt wird die enge Einbindung in die genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die neben Stabilität auch Zugang zu einem breiten Angebot an Fonds, Wertpapieren und Expertenwissen bietet. Die Möglichkeit, gemeinsam mit den Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppeindividuelle Anlagestrategien zu entwickeln, schafft für viele Eltern ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauen.
Auf der anderen Seite zeigt unser Test, dass das Depot im direkten Vergleich zu Online-Brokern deutliche Schwächen aufweist: Einzelorders sind teurer, die Depotführung kann je nach Regionalbank Gebühren verursachen und die App bietet weniger Komfortfunktionen wie moderne Ordermasken oder Push-Benachrichtigungen. Auch in puncto Online-Order, Servicezeiten und digitale Prozesse hinkt die Volksbank im Wettbewerb hinterher.
Insgesamt ergibt sich ein gemischtes Bild: Wer persönliche Beratung, Stabilität und Fachwissen schätzt, findet hier eine verlässliche Lösung. Wer hingegen maximale Kostenersparnis, modernes Design und schnelle Services an der Börse sucht, stößt an Grenzen.
Finaler Verbraucherschutz TV-Score: 3,7 / 5,0 (Gut, mit Einschränkungen)
Transparenz-Hinweis
Dieser Bericht ist zu 100 % unabhängig entstanden. Wir haben offizielle Informationen der Volksbank geprüft, Erfahrungsberichte von Kunden ausgewertet und eigene Recherchen durchgeführt. Positive wie negative Aspekte werden gleichermaßen dargestellt.
Übersicht: Das Volksbank Junior Depot im Schnellcheck
| Kategorie | Bewertung / Inhalte |
|---|---|
| Verbraucherschutz TV-Score | 3,7 / 5,0 (Gut, mit Einschränkungen) |
| Vorteile | Persönliche Beratung, Teil der genossenschaftlichen Finanzgruppe, Zugriff über VR Banking App, breites Fonds- und ETF-Angebot |
| Nachteile | Höhere Depot- und Ordergebühren, eingeschränkter Online-Handel, weniger intuitive App, regionale Unterschiede |
| Empfohlen für | Eltern, die Beratung vor Ort schätzen; Familien mit langfristigem Anlagehorizont; Einsteiger im Wertpapiersparen |
| Zur Website | Volksbank Junior Depot |
Was bietet das Volksbank Junior Depot wirklich?
Das Volksbank Junior Depot ist speziell auf Familien zugeschnitten, die für ihre Kinder langfristig Vermögen aufbauen möchten. Ob Studium, Führerschein, erste Wohnung oder der Start ins Erwachsenenleben – das Depot soll als Grundstein für finanzielle Chancen dienen. Eltern, Großeltern oder auch Paten können so über viele Jahre hinweg Kapital ansparen und durch Investitionen in die Kapitalmärkte von den Erträgen profitieren.

Die Nutzung erfolgt über die VR Banking App oder das Online-Portal MeinDepot, in dem sämtliche Funktionen rund um Depotführung, Online-Order und Verwaltung von Wertpapieren gebündelt sind. Hier haben Kunden die Möglichkeit, in ETFs, Fonds, Aktien, Banksparpläne oder Anleihen zu investieren. Besonders beliebt sind Wertpapiersparpläne, die bereits ab kleinen monatlichen Beträgen eingerichtet werden können und so auch Familien mit geringerem Depotvolumen den Einstieg in den Vermögensaufbau ermöglichen.
Ein klarer Vorteil gegenüber vielen reinen Online-Brokern ist die enge Einbindung in die genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Damit profitieren Eltern nicht nur von der Stabilität einer der größten Bankenverbünde in Deutschland, sondern auch vom direkten Zugang zu den Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Gemeinsam mit diesen Experten können Anlagestrategien individuell an die Risikoneigung der Familie angepasst werden – vom konservativen Festgeld oder Tagesgeld bis hin zur breiten Streuung über Aktien und ETFs.
Das Depot hebt sich durch die Kombination aus klassischer Beratung vor Ort und digitalen Verwaltungsmöglichkeiten ab. Während Einzelorders und der Handel an der Börse vergleichsweise teurer sind und die App in Sachen Komfort nicht mit modernen Neobrokern mithalten kann, bietet die Volksbank den entscheidenden Vorteil: persönliche Ansprechpartner, Fachwissen und Beratung, wenn es um die langfristige Geldanlage für den Nachwuchs geht.
Benutzerfreundlichkeit & Einrichtung im Test
Die Eröffnung erfolgt klassisch über die Filiale oder das Online-Portal MeinDepot. Eltern müssen Geburtsurkunde und Steuer-ID des Kindes vorlegen. Der Prozess wirkt traditionell, ist aber klar strukturiert.
Nach Eröffnung lässt sich das Depot über die VR Banking App verwalten. Käufe, Sparpläne und Orders sind möglich, allerdings fehlen moderne Features wie Push-Nachrichten oder vereinfachte Ordermasken.
Positiv: Girokonto, Tagesgeld und Depot können miteinander verknüpft werden. Negativ: Handelsplätze und Geschwindigkeit sind eingeschränkt.
Teil-Score: 3,8 / 5,0
Volksbank Junior Depot Kosten – Preis-Leistungs-Check
- Depotführung: oft kostenlos, wenn ein Sparplan aktiv ist.
- Einzelorders: zwischen 5 und 15 Euro (teurer als Neobroker wie Trade Republic).
- Sparpläne: ab 25 Euro möglich.
- Fondsangebot: breit, viele aktiv gemanagt – dadurch entstehen Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren.
Im Vergleich zeigt sich: Mehr Beratung, dafür höhere Kosten. Für rein digitale Anleger ist das teuer, für beratungsorientierte Eltern dagegen nachvollziehbar.
Teil-Score: 3,5 / 5,0
Kundenservice & Beratung: Vor Ort vs. Digital
Die persönliche Beratung ist ein zentrales Argument. In der Filiale können Eltern Anlagestrategien, Risikoausrichtung oder steuerliche Fragen direkt klären.
Digital gibt es E-Mail, Kontaktformular und App-Support, die Servicequalität variiert jedoch je nach Regionalbank. Positiv fällt die Kompetenz vieler Berater auf, negativ die teilweise langen Wartezeiten.
Teil-Score: 3,9 / 5,0
Sicherheit & Vertrauen bei der Volksbank
Die Volksbanken Raiffeisenbanken sind eines der traditionsreichsten Finanzinstitute Deutschlands.
- Einlagensicherung: bis 100.000 Euro gesetzlich geschützt, zusätzlich durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert.
- Depotwerte: als Sondervermögen geschützt.
- Zugriff: moderne TAN-Verfahren wie VR-SecureGo und Sm@rt-TAN.
Die lange Tradition und Stabilität sorgen für Vertrauen. Kritik gibt es an den eher konservativen IT-Strukturen.
Teil-Score: 4,2 / 5,0
Volksbank Junior Depot Erfahrungen: Das sagt die Community
Positives Feedback
In Bewertungsportalen wie Google Reviews und in diversen Finanzforen berichten viele Eltern und Großeltern von überwiegend positiven Erfahrungen mit dem Volksbank Junior Depot. Besonders hervorgehoben wird die persönliche Beratung vor Ort, die es ermöglicht, komplexe Themen wie ETF-Sparpläne, Anlagestrategien oder Risikoneigungausführlich mit einem Berater zu besprechen. Viele Nutzer betonen, dass sie sich bei ihrer regionalen Volksbank gut aufgehoben fühlen und den direkten Draht zu einem Ansprechpartner sehr schätzen – ein klarer Vorteil gegenüber anonymen Online-Brokern.
Auch die Stabilität und Seriosität der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken wird von Kunden immer wieder hervorgehoben. Eltern sehen darin eine solide Basis für den langfristigen Vermögensaufbau ihrer Kinder. Besonders beliebt sind die Wertpapiersparpläne, die bereits mit kleinen Raten gestartet werden können und eine gute Möglichkeit bieten, Schritt für Schritt Kapital für den Nachwuchs aufzubauen.
Kritikpunkte
Neben den Vorteilen gibt es auch klare Kritikpunkte. Wiederholt bemängeln Nutzer die im Vergleich zu Neobrokern hohen Preise für Einzelorders sowie den höheren Grundpreis bei bestimmten Leistungen. Auch die VR Banking Appwird von einigen Kunden als weniger intuitiv und teilweise umständlich beschrieben. In Foren wie gutefrage.net oder r/Finanzen berichten Anleger von langsamen Orderprozessen, insbesondere bei der Online-Order und beim Handel an der Börse.
Darüber hinaus fällt auf, dass die Servicequalität stark von der jeweiligen Regionalbank abhängt. Während manche Volksbanken mit kompetenter Beratung und schnellen Reaktionszeiten überzeugen, schildern andere Kunden lange Wartezeiten, eingeschränkte Servicezeiten oder unklare Zuständigkeiten.
Für wen ist das Volksbank Junior Depot geeignet (und für wen nicht)?
Die Entscheidung für ein Kinderdepot hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Erwartungen ab. Das Volksbank Junior Depot richtet sich klar an Familien, die nicht nur auf den Preis achten, sondern vor allem Wert auf Beratung, Stabilität und eine enge Begleitung durch die genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken legen.
Geeignet für
- Eltern, die persönlichen Kontakt bevorzugen: Wer nicht ausschließlich auf eine digitale Lösung setzen möchte, sondern den direkten Austausch mit einem Berater vor Ort schätzt, findet hier die passende Möglichkeit. Gerade bei Fragen zu ETF-Sparplänen, Fonds oder Aktien ist die persönliche Beratung hilfreich.
- Familien mit langfristigem Anlagehorizont: Das Depot ist besonders geeignet, wenn man frühzeitig mit dem Sparen beginnt und einen Grundstein für Studium, Führerschein, Wohnung oder andere Lebensphasen der Kinder legen möchte.
- Einsteiger im Wertpapiersparen: Eltern, die noch wenig Erfahrung mit der Börse, Depotführung oder verschiedenen Anlageformen haben, profitieren davon, gemeinsam mit den Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppe eine individuelle Anlagestrategie entwickeln zu können.
- Großeltern und Paten: Wer für den Nachwuchs einen sicheren Rahmen schaffen möchte, findet in der Volksbank ein stabiles Bankumfeld, das sowohl klassische Banksparpläne, Tagesgeld oder Festgeld als auch moderne Aktien- und ETF-Investments ermöglicht.
Nicht geeignet für
- Preisbewusste Familien: Wer in erster Linie auf niedrige Kosten achtet, stößt hier an Grenzen. Einzelorders, Gebühren für bestimmte Fonds und der höhere Grundpreis machen das Depot weniger attraktiv im Vergleich zu günstigen Online-Brokern.
- Technikaffine Anleger: Wer eine moderne App mit Push-Benachrichtigungen, vereinfachten Ordermasken und sekundenschnellen Online-Orders erwartet, wird von der VR Banking App enttäuscht. Hier hinkt die Volksbank im direkten Vergleich mit Neobrokern wie Trade Republic oder Scalable Capital hinterher.
FAQ zum Volksbank Junior Depot
Ist das Volksbank Junior Depot seriös?
Ja. Das Volksbank Junior Depot wird von den Volksbanken Raiffeisenbanken angeboten, einem der größten und traditionsreichsten Finanzverbünde in Deutschland. Kunden profitieren von der Stabilität der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und der Sicherheit moderner TAN-Verfahren (z. B. VR-SecureGo). Alle im Depot verwahrten Wertpapiere gelten als Sondervermögen und sind damit im Falle einer Insolvenz geschützt.
Was kostet das Volksbank Junior Depot?
Die Kosten hängen von der jeweiligen Regionalbank ab. In vielen Fällen ist die Depotführung für Kinder kostenlos, solange ein Wertpapiersparplan aktiv läuft. Für Einzelorders müssen Eltern jedoch meist mit 5 bis 15 Euro pro Transaktion rechnen – deutlich teurer als bei Neobrokern. Dazu kommen je nach Fonds zusätzliche Verwaltungsgebühren oder Ausgabeaufschläge. Damit ist das Depot im Vergleich kein günstiges, aber ein beratungsorientiertes Angebot.
Ab welchem Alter kann man das Depot eröffnen?
Das Depot kann bereits ab Geburt eines Kindes eröffnet werden. Eltern oder Erziehungsberechtigte treten dabei als gesetzliche Vertreter auf und müssen Geburtsurkunde sowie Steuer-ID des Kindes vorlegen. So können Familien direkt nach der Geburt mit dem Vermögensaufbau beginnen und über viele Jahre ein solides Depotvolumen aufbauen.
Welche Anlageformen sind möglich?
Eltern können über das Depot in verschiedene Anlageformen investieren:
- Aktien und ETFs (für langfristigen Vermögensaufbau und Streuung)
- Fonds (auch aktiv gemanagt, mit Fonds-Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppe)
- Anleihen (für sicherheitsorientierte Anleger)
- Tagesgeld und Festgeld, die sich mit dem Depot kombinieren lassen
Damit ist das Depot flexibel und bietet von konservativen bis hin zu wachstumsorientierten Strategien eine breite Auswahl.
Kann man das Depot online eröffnen?
Ja. Über das Portal MeinDepot lässt sich das Junior Depot digital beantragen. In der Praxis setzen jedoch viele Regionalbanken zusätzlich auf einen persönlichen Termin in der Filiale, um Unterlagen wie Geburtsurkunde und Kontaktdaten zu prüfen. Das sorgt für Transparenz, kann aber als weniger komfortabel empfunden werden.
Ist das Depot günstiger als Online-Broker?
Nein. Im direkten Vergleich zu Online-Brokern wie Trade Republic oder Scalable Capital ist das Volksbank Junior Depot teurer. Während Neobroker mit sehr niedrigen Kosten für Einzelorders punkten, bietet die Volksbank als Ausgleich persönliche Beratung, Fachwissen und Service vor Ort. Der höhere Grundpreis rechtfertigt sich also vor allem für Eltern, die Wert auf individuelle Unterstützung legen.
Welche Fonds und ETFs gibt es?
Das Angebot an Fonds und ETFs ist breit gefächert. Viele Regionalbanken arbeiten mit den Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppe zusammen und bieten sowohl aktiv gemanagte Fonds als auch kostengünstige ETFs an. Besonders beliebt sind ETF-Sparpläne ab 25 Euro monatlich, da sie eine einfache Möglichkeit bieten, regelmäßig und mit überschaubaren Beträgen in die Kapitalmärkte zu investieren.
Gibt es auch Nachteile, die Eltern beachten sollten?
Ja. Zu den wichtigsten Nachteilen zählen die höheren Gebühren für Orders, die eingeschränkte Nutzerfreundlichkeit der VR Banking App im Vergleich zu modernen FinTechs sowie regionale Unterschiede bei Servicezeiten und Beratungsqualität. Für technikaffine Eltern oder Familien, die auf maximale Kostenersparnis setzen, sind Alternativen wie Neobroker attraktiver.
Fazit & Verbraucherschutz-Score
Das Volksbank Junior Depot präsentiert sich in unserem Test als eine verlässliche, aber kostenintensivere Möglichkeit für den langfristigen Vermögensaufbau von Kindern. Besonders positiv fällt die enge Einbindung in die genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken auf, die Eltern und Großeltern nicht nur ein hohes Maß an Stabilität, sondern auch direkten Zugang zu den Spezialisten der genossenschaftlichen Finanzgruppe bietet. In Kombination mit der persönlichen Beratung vor Ort lassen sich individuelle Anlagestrategien entwickeln, die auf die jeweilige Risikoneigung, die gewünschte Streuung und konkrete Sparziele wie Studium, Führerschein oder die erste Wohnung zugeschnitten sind.
Ein klarer Vorteil ist die Möglichkeit, verschiedene Anlageformen miteinander zu kombinieren: Von Aktien und ETFsüber Fonds bis hin zu klassischen Banksparplänen, Festgeld oder Tagesgeld. Gerade für Familien, die den Überblick über ihr gesamtes Depotvolumen behalten möchten, bietet die VR Banking App in Verbindung mit dem Online-Portal MeinDepot eine solide Basis. So können Wertpapiersparpläne flexibel eingerichtet und angepasst werden – ein echtes Plus für Eltern, die Schritt für Schritt Kapital für ihre Kinder aufbauen wollen.
Allerdings zeigt der Vergleich mit Online-Brokern wie Trade Republic oder Scalable Capital, dass die Gebührenstruktur ein Schwachpunkt bleibt. Einzelorders sind mit 5 bis 15 Euro teurer als bei Neobrokern, und auch die Depotführung ist nur unter bestimmten Bedingungen kostenlos. Zudem wirkt die App-Erfahrung weniger modern: Komfortfunktionen wie Push-Benachrichtigungen, schnelle Online-Orders oder intuitive Ordermasken fehlen, was vor allem technikaffine Anleger bemängeln.
Unterm Strich eignet sich das Volksbank Junior Depot daher vor allem für Eltern, Großeltern und Paten, die Wert auf Beratung, Fachwissen und ein stabiles Bankumfeld legen. Wer dagegen ein günstiges, rein digitales Kinderdepot mit niedrigen Preisen, maximaler Flexibilität und schnellen Services an der Börse sucht, findet in modernen Alternativen bessere Lösungen.
Verbraucherschutz TV-Score für das Volksbank Junior Depot: 3,7 / 5,0 (Gut, mit Einschränkungen)
Benutzerfreundlichkeit & Einrichtung: 3,8 / 5,0
Preis-Leistungs-Verhältnis: 3,5 / 5,0
Kundenservice & Support: 3,9 / 5,0
Sicherheit & Vertrauenswürdigkeit: 4,2 / 5,0
Community-Feedback: 3,6 / 5,0
Fazit: Ein solides Kinderdepot für sicherheitsorientierte Familien, die auf persönliche Beratung, Fachwissen und die Stabilität der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken setzen. Weniger geeignet für preisbewusste oder rein digital orientierte Anleger, die auf niedrige Gebühren, schnelle Service-Orders und eine moderne VR Banking App angewiesen sind.