Opfer von top-of-software.de staunen aktuell nicht schlecht. Sie bekommen aktuell wieder vermehrt Aufforderungen, für den „Mehrwertdienst“ zu zahlen. Eigentlich nichts besonderes, nur: Es tauchen vermehrt Fälle auf, in denen Rechnungsempfänger entweder definitiv schon bezahlt haben oder eindeutige Einstellungsbescheide auf dem Tisch liegen haben. Wer trotz offiziellem und bestätigten Einstellungbescheid trotzdem eine Forderung auf dem Tisch hat kann davon ausgehen, dass seine Daten aus älteren Beständen stammen und den Geldeinziehern langsam der Überblick verloren geht.
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Hier fällt mir wieder der tolle Richterspruch des Berliner Kammergerichtes ein, nach dem Inkassounternehmen die Richtigkeit und Rechtmäßigkeit von Forderungen im Masseninkasso nicht überprüfen müssen. Im besten Fall kann man gutgläubigen Opfern bis ans Lebensende Zahlungserinnerungen schicken…
Die Gebr. Schmidtlein sind gerade dabei, ihre neuen XXX für Gewerbetreibende einzurichten: http://tinyurl.com/7hx53b7
…und den Geldeinziehern langsam der Überblick verloren geht…
ich denke, die brauchen die Kohle, nachdem sie schon ewig kaum Rechnungen und Mahnungen rausgebracht haben.
Deren Problem wird sein, dass sie die ganze dahinterstehende Infrastruktur am Laufen halten müssen, um Wissensträger bei Laune zu halten. Ich denke, dass sich eine Abofalle gar nicht so einfach von jetzt auf gleich auf Null herunterfahren lässt.