Viele Eltern, Großeltern oder Paten möchten schon früh einen Grundstein für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder legen. Das Sparkasse Junior Depot verspricht genau das: Mit Fonds, ETFs oder dem bekannten Deka JuniorPlan können bereits kleine Beträge ab 20 Euro monatlich in den Vermögensaufbau des Nachwuchses fließen. Doch lohnt sich dieses Angebot wirklich – oder gibt es bessere Alternativen?
Unsere Analyse zeigt: Das Depot der Sparkasse punktet mit einer breiten Fondsauswahl und der Möglichkeit persönlicher Beratung in der Filiale. Gleichzeitig gibt es aber auch Einschränkungen, zum Beispiel bei den Depotkosten und beim verpflichtenden Übergang des Vermögens an das Kind mit 18 Jahren.
Im folgenden Test haben wir Benutzerfreundlichkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Sicherheit und Kundenserviceunter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Ein solides, aber nicht perfektes Kinderdepot mit Stärken in der Auswahl und Schwächen bei den Gebühren.
Transparenz-Hinweis
Dieser Bericht basiert auf eigener Recherche, Auswertung von Sparkassen-Angeboten, Kundenmeinungen sowie unabhängigen Tests. Wir stehen in keiner Verbindung zur Sparkasse – unsere Bewertung ist 100 % unabhängig und dient ausschließlich dem Verbraucherschutz.
Sparkasse Junior Depot im Überblick
Um einen schnellen Überblick zu geben, haben wir die wichtigsten Punkte des Sparkasse Junior Depots in einer Tabelle zusammengefasst. Der finale Verbraucherschutz TV-Score liegt bei 3,7 von 5,0 Punkten – ein solider Wert, aber mit klaren Abzügen bei Kosten und Flexibilität.
| Kategorie | Bewertung & Details |
|---|---|
| Gesamtbewertung (Verbraucherschutz TV-Score) | (3,7 von 5,0) |
| Vorteile | Große Fondsauswahl (inkl. ETFs & Deka-Fonds), persönliche Beratung in der Filiale, Sparraten ab 20 € möglich |
| Nachteile | Depotkosten höher als bei Online-Brokern, verpflichtende Übertragung an das Kind mit 18, eingeschränkte digitale Flexibilität |
| Empfohlen für | Eltern & Großeltern, die Wert auf Beratung und ein traditionelles Bankumfeld legen |
| Zur Website | Offizielle Sparkasse-Seite besuchen |
Benutzerfreundlichkeit & Einrichtung
Das Sparkasse Junior Depot richtet sich an Eltern, Großeltern und Paten, die für ihre Kinder oder Enkel langfristig Vermögen aufbauen möchten. Die Eröffnung erfolgt in der Regel direkt in der Filiale, oft gemeinsam mit einem Beratungsgespräch. Vorteil: Eltern erhalten Unterstützung bei Formularen und rechtlichen Fragen. Nachteilig ist, dass der Prozess nicht so schnell und digital abläuft wie bei vielen Online-Brokern.

Kontoeröffnung und Handhabung
Um das Depot eröffnen zu können, benötigen Eltern die Geburtsurkunde des Kindes sowie ihre eigenen Ausweisdokumente. Die Einrichtung eines Fonds- oder ETF-Sparplans ist bereits ab 20 Euro pro Monat möglich. Praktisch: Die Sparraten können flexibel angepasst oder pausiert werden, was gerade bei unregelmäßigen Geldgeschenken von Großeltern oder Paten sinnvoll ist.
Die Verwaltung erfolgt über das Online Banking der Sparkasse. Dort können Sparpläne eingesehen, geändert oder neue Fonds ausgewählt werden. Allerdings ist die Bedienoberfläche eher funktional und weniger modern gestaltet. Eltern, die eine intuitive App-Experience wie bei Neobrokern gewohnt sind, könnten hier Einschränkungen spüren.
Insgesamt überzeugt die Benutzerfreundlichkeit durch persönliche Unterstützung, während die digitale Umsetzung eher klassisch wirkt. Für Familien, die Wert auf Beratung und regionale Nähe legen, ist das Sparkasse Junior Depot daher attraktiv – für rein digital orientierte Eltern jedoch weniger komfortabel.
Teil-Score Benutzerfreundlichkeit & Einrichtung: 3,8 von 5,0 Punkten
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Sparkasse Junior Depot punktet mit einer breiten Auswahl an Deka-Fonds, ETFs und klassischen Investmentfonds. Die Einstiegshürde ist mit 20 Euro monatlicher Sparrate niedrig, was es Eltern und Großeltern erleichtert, frühzeitig mit dem Vermögensaufbau für ihre Kinder zu beginnen. Dennoch zeigt sich bei den Kosten schnell, dass die Sparkasse nicht zu den günstigsten Anbietern am Markt gehört.
Gebühren und laufende Kosten
Für die Depotführung können – je nach regionaler Sparkasse – Depotkosten anfallen, die zwischen 12 und 30 Euro pro Jahr liegen. Hinzu kommen die Fondskosten: Während ETFs vergleichsweise günstig sind, liegen die jährlichen Gesamtkosten (TER) vieler aktiv gemanagter Fonds bei über 1,5 %. Damit ist das Modell in Summe teurer als ein reines Online-Depot bei einem Broker.
Ein Vorteil sind allerdings die regelmäßigen Sparprämien und Aktionen der Sparkassen, die gerade im Bereich Deka JuniorPlan geboten werden. Diese können die höheren Gebühren zumindest teilweise ausgleichen. Außerdem schätzen viele Eltern die Möglichkeit, Sparpläne flexibel zu pausieren oder mit Sonderzahlungen (z. B. Geldgeschenke zum Geburtstag) aufzustocken.
Insgesamt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis solide, aber nicht konkurrenzlos. Wer Wert auf persönliche Beratung legt, akzeptiert die höheren Kosten – reine Kostenoptimierer fahren bei Online-Brokern günstiger.
Teil-Score Preis-Leistungs-Verhältnis: 3,5 von 5,0 Punkten
Kundenservice & Support

Ein großer Vorteil der Sparkasse gegenüber reinen Online-Brokern ist der persönliche Kundenservice. Eltern können das Junior Depot nicht nur online verwalten, sondern haben auch die Möglichkeit, in der Filiale direkt mit einem Berater oder einer Beraterin zu sprechen. Gerade bei komplexeren Fragen zu Fonds, ETF-Sparplänen oder steuerlichen Aspekten empfinden viele Familien diese Nähe als hilfreich.
Beratung und Erreichbarkeit
Neben der klassischen Vor-Ort-Beratung bieten die Sparkassen auch telefonischen Support und teilweise Videoberatungen an. Die Erreichbarkeit ist in der Regel gut, allerdings abhängig von der jeweiligen Sparkasse vor Ort. Positiv hervorzuheben ist, dass Eltern beim Depot eröffnen Schritt für Schritt durch den Prozess begleitet werden – von der Antragsstellung bis zur Auswahl der passenden Fonds.
Kritisch sehen manche Nutzer, dass die Beratung häufig stark auf hauseigene Deka-Fonds fokussiert ist. Dies kann den Eindruck erwecken, dass nicht alle Optionen neutral aufgezeigt werden. Auch berichten einzelne Kunden von längeren Wartezeiten auf Termine in Stoßzeiten.
Alles in allem überzeugt der Kundenservice durch persönliche Ansprechpartner, klare Informationen und Hilfestellung. Im Vergleich zu rein digitalen Anbietern ist er umfangreicher, könnte aber in Bezug auf Unabhängigkeit und Schnelligkeit moderner sein.
Teil-Score Kundenservice & Support: 4,0 von 5,0 Punkten
Sicherheit & Vertrauenswürdigkeit
Die Sparkassen gehören in Deutschland zu den größten und etabliertesten Bankengruppen. Mit ihrer langen Tradition, einer starken regionalen Verankerung und der Anbindung an die DekaBank genießt das Sparkasse Junior Depot grundsätzlich ein hohes Maß an Vertrauen. Eltern wissen, dass sie ihr Geld bei einem Institut mit klaren Regulierungen und Aufsicht durch die BaFin anlegen.
Einlagensicherung und Anlegerschutz
Wertpapiere im Junior Depot gelten als Sondervermögen und sind somit bei einer Insolvenz der Sparkasse geschützt. Zusätzlich greift die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Kunde und Konto. Da es sich um ein Depot für Fonds und ETFs handelt, liegt das Hauptrisiko nicht in der Sicherheit des Anbieters, sondern in den Kapitalschwankungen der Anlagen selbst. Diese Risiken müssen Eltern und Großeltern in Kauf nehmen, wenn sie sich für einen langfristigen Vermögensaufbau entscheiden.
Transparenz und Seriosität
Die Sparkassen werben aktiv mit dem Deka JuniorPlan und machen auf Chancen und Risiken aufmerksam. Positiv: Anleger werden auf die jeweiligen fondsbezogenen Dokumente verwiesen, die vor einer Anlageentscheidung gelesen werden sollten. Kritisch anzumerken ist jedoch, dass die Beratung oft als „Vertrieb“ empfunden wird und Inhalte teilweise zu Werbezwecken erstellt sind.
Insgesamt überzeugt das Sparkasse Junior Depot durch hohe Sicherheit, regulatorische Standards und Transparenz. Bei der Beratung bleibt aber ein Restrisiko, dass nicht immer alle Anlageoptionen neutral dargestellt werden.
Teil-Score Sicherheit & Vertrauenswürdigkeit: 4,2 von 5,0 Punkten
Community-Check: Was sagen andere Nutzer?
Um ein vollständiges Bild des Sparkasse Junior Depots zu erhalten, lohnt sich ein Blick auf die Erfahrungen von Eltern, Großeltern und Paten, die das Angebot bereits nutzen. Dabei zeigen sich sowohl positive Rückmeldungen als auch wiederkehrende Kritikpunkte.
Positives Feedback
Viele Eltern betonen die Zuverlässigkeit und Seriosität der Sparkasse. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, das Depot in einer Filiale mit persönlicher Beratung zu eröffnen. Ein Nutzer schreibt in einem Forum:
„Es ist ein gutes Gefühl, einen Ansprechpartner direkt vor Ort zu haben, gerade wenn es um Geld für mein Kind geht.“
Auch die flexiblen Sparraten ab 25 Euro stoßen auf Zustimmung. Viele Familien nutzen das Depot, um regelmäßig kleine Beträge oder Geldgeschenke von Großeltern und Paten anzulegen. In Rezensionen wird zudem gelobt, dass der Zugang zu einer breiten Palette von Deka-Fonds und ETFs unkompliziert möglich ist.
Kritikpunkte und Schwachstellen
Auf der anderen Seite kritisieren Nutzer häufig die Gebührenstruktur. Im Vergleich zu Online-Brokern empfinden viele die Depotkosten und Fondsgebühren als zu hoch. In einem Erfahrungsbericht heißt es:
„Die Kosten fressen auf lange Sicht einen Teil der Rendite – das ist schade.“
Zudem bemängeln einige Eltern, dass die Beratung stark auf hauseigene Deka-Fonds ausgerichtet ist. Dies wird nicht immer als neutral wahrgenommen. Ein weiterer Kritikpunkt ist der automatische Übergang des Depots auf das Kind mit 18 Jahren, wodurch Eltern die Kontrolle verlieren. Gerade bei hohen Summen sorgt das für Unsicherheit.
Unterm Strich zeigt sich: Die Mehrheit der Nutzer schätzt das Sparkasse Junior Depot für seine Sicherheit und Verlässlichkeit. Gleichzeitig sind Kosten und eingeschränkte Flexibilität die größten Stolpersteine.
Für wen ist das Sparkasse Junior Depot geeignet (und für wen nicht)?
Das Sparkasse Junior Depot richtet sich an Familien, die frühzeitig für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder vorsorgen möchten. Dabei spielen sowohl die persönliche Beratung als auch die enge Bindung an die regionale Sparkasse eine wichtige Rolle.
Geeignet für Eltern und Großeltern mit Beratungsbedarf
Besonders geeignet ist das Depot für Eltern und Großeltern, die nicht alles allein online abwickeln möchten, sondern Wert auf persönliche Unterstützung legen. Wer beispielsweise unsicher ist, wie ein Fonds- oder ETF-Sparplanfunktioniert, profitiert von den Erklärungen durch Beraterinnen und Berater in der Filiale. Auch Familien, die Geldgeschenke regelmäßig und flexibel anlegen wollen, finden im Modell mit Sparraten ab 20 Euro eine solide Lösung.
Ein Vorteil besteht zudem für Menschen, die sich in einem vertrauten Bankumfeld sicherer fühlen und den Markennamen Sparkasse mit Stabilität verbinden. Gerade Großeltern und Paten bevorzugen oft diesen klassischen Weg, um ihrem Enkelkind langfristig einen finanziellen Grundstein zu schenken.
Nicht geeignet für Kostenbewusste und Digitalorientierte
Weniger geeignet ist das Sparkasse Junior Depot für Eltern, die primär auf niedrige Kosten achten. Online-Broker bieten vergleichbare Sparpläne mit ETFs oft günstiger an, da sie auf Filialnetz und Beratung verzichten. Auch digitalaffine Nutzer, die eine moderne App mit intuitiver Bedienung erwarten, stoßen bei der eher klassischen Online-Banking-Oberfläche schnell an Grenzen.
Ein weiterer Nachteil ist der automatische Übergang des Vermögens auf das Kind mit 18 Jahren. Eltern, die weiterhin Kontrolle über größere Summen behalten möchten, empfinden das als Risiko – insbesondere, wenn das Geld nicht sofort sinnvoll eingesetzt wird.
Kurzum: Das Sparkasse Junior Depot ist eine solide Wahl für familiennahe Anleger mit Beratungswunsch, aber weniger für reine Kostenoptimierer oder Eltern, die maximale Flexibilität suchen.
Häufig gestellte Fragen zum Sparkasse Junior Depot
Was ist das Sparkasse Junior Depot?
Das Sparkasse Junior Depot ist ein Wertpapierdepot für Kinder, das von Eltern, Großeltern oder Paten eröffnet werden kann. Es ermöglicht, bereits mit kleinen Beträgen ab 20 Euro monatlich in Fonds, ETFs oder den Deka JuniorPlan zu investieren. Ziel ist der langfristige Vermögensaufbau für den Nachwuchs.
Wie kann man ein Junior Depot bei der Sparkasse eröffnen?
Die Eröffnung erfolgt in der Regel in einer Sparkassen-Filiale. Eltern benötigen ihre eigenen Ausweisdokumente sowie die Geburtsurkunde des Kindes. Im Beratungsgespräch werden Sparpläne eingerichtet und Anlagestrategien besprochen. Ein reiner Online-Prozess wie bei Neobrokern ist nicht vorgesehen, das Depot ist also stärker auf persönliche Beratung ausgerichtet.
Welche Kosten entstehen beim Sparkasse Junior Depot?
Die Kosten variieren je nach regionaler Sparkasse. Für die Depotführung fallen meist zwischen 12 und 30 Euro pro Jahr an. Hinzu kommen Fondskosten wie die jährliche Verwaltungsgebühr (TER), die bei aktiven Fonds oft über 1,5 % liegt. Bei ETFs sind die Kosten deutlich niedriger. Dadurch ist das Sparkasse Junior Depot im Vergleich zu reinen Online-Brokern teurer.
Welche Anlagemöglichkeiten gibt es?
Anleger können zwischen einer Vielzahl von Deka-Fonds, ETFs und weiteren Investmentfonds wählen. Besonders beliebt ist der Deka JuniorPlan, ein spezielles Konzept für Kinderdepots. Die Sparraten lassen sich flexibel anpassen oder durch Sonderzahlungen ergänzen, etwa bei Geldgeschenken zum Geburtstag oder zur Kommunion.
Ist das Sparkasse Junior Depot sicher?
Ja. Die Sparkassen unterliegen der Aufsicht der BaFin und gelten als seriöse Anbieter. Wertpapiere im Depot sind als Sondervermögen geschützt und bleiben bei einer Insolvenz der Bank unangetastet. Das Hauptrisiko liegt nicht in der Bank selbst, sondern in den Kursschwankungen der gewählten Fonds und ETFs.
Was passiert mit dem Geld, wenn das Kind 18 wird?
Mit der Volljährigkeit geht das Depot automatisch auf das Kind über. Eltern verlieren dann die Verfügungsgewalt. Das bedeutet, dass das Kind frei über das Kapital entscheiden kann – sei es für eine Wohnung, einen Führerschein oder andere Anschaffungen. Für manche Eltern ist das ein Vorteil, andere sehen darin ein Risiko, da die Mittel nicht zwingend langfristig angelegt bleiben.
Gibt es Alternativen zum Sparkasse Junior Depot?
Ja. Online-Broker wie Trade Republic, Scalable Capital oder Comdirect bieten Junior- oder Kinderdepots oft günstiger an. Dort liegt der Fokus stärker auf niedrigen Gebühren und einer modernen App, während die persönliche Beratung entfällt. Für Eltern, die sich unsicher fühlen oder Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner legen, bleibt die Sparkasse jedoch eine bewährte Option.
Fazit: Tradition trifft auf Einschränkungen
Das Sparkasse Junior Depot ist eine solide Möglichkeit, frühzeitig für die finanzielle Zukunft von Kindern vorzusorgen. Positiv hervorzuheben sind die große Auswahl an Deka-Fonds und ETFs, die niedrige Einstiegshürde ab 20 Euro sowie die persönliche Beratung vor Ort. Viele Familien schätzen besonders die Verlässlichkeit und den bekannten Namen der Sparkasse.
Auf der anderen Seite gibt es klare Einschränkungen: Die Depotkosten und Fondskosten liegen höher als bei reinen Online-Brokern. Zudem ist die digitale Umsetzung weniger modern, und Eltern müssen akzeptieren, dass das Depot mit 18 Jahren automatisch auf das Kind übergeht. Wer maximale Kostenkontrolle und Flexibilität wünscht, findet im Markt günstigere Alternativen.
Für Eltern, Großeltern und Paten, die eine klassische Beratung bevorzugen und den vertrauten Weg über ihre Sparkasse gehen möchten, bleibt das Junior Depot jedoch eine attraktive Wahl.
Unterm Strich liefert das Modell Stabilität und Sicherheit, ist aber nicht die günstigste Lösung. Für manche Familien überwiegt die Nähe zur Sparkasse – für andere sind die Kosten das entscheidende Gegenargument.
Verbraucherschutz TV Score-Box
Gesamtbewertung: 3,7 von 5,0 Punkten
Benutzerfreundlichkeit & Einrichtung: 3,8 / 5,0
Preis-Leistungs-Verhältnis: 3,5 / 5,0
Kundenservice & Support: 4,0 / 5,0
Sicherheit & Vertrauenswürdigkeit: 4,2 / 5,0
Fazit: Ein sicheres und beratungsstarkes Kinderdepot mit Tradition, das jedoch in puncto Kosten und digitaler Nutzerfreundlichkeit nicht ganz mithalten kann.