Weihnachtsbaum der Post? Manche Shopideen sind so praktisch, dass sie einem schon wieder komisch vorkommen. Weihnachtsbäume per Paketdienst versenden ist so eine Shop-Idee des Forsthofes Nunkirchen im saarländischen Wadern. Kann das gehen? Wir sind der Sache im vergangenen Jahr auf den Grund gegangen, aben das Angebot geprüft und einen Baum bestellt. Unser Fazit: Ein praktisches und vor allem vertrauenswürdiges Angebot von www.weihnachtsbaum-service.com
Hier einen Rechtsanwalt zu diesem Thema finden
Verbraucherschutz.tv kooperiert deutschlandweit mit vielen kompetenten Rechtsanwälten auch aus Ihrer Region. Sie sind Anwalt und möchten hier veröffentlichen? Bitte Mail an usch@talking-text.de
Die Schwierigkeit beim Weihnachtsbaumversand ist, so erfuhren wir vor Ort, ist, dass die Bäume absolut trocken in passende Kartons kommen und nicht allzu lange im Karton bleiben sollten. Hält man diese Grundregeln ein, dann ist ein Versand von Weihnachtsbäumen per Paketdienst kein Problem.
Vom Preis her ist das Angebot zwar teurer als beim Händler um die Ecke – der Servicevorteil ist aber immens. Außerdem kann man sich auf einen schönen Baum verlassen. „Es gilt das Fernabsatzgesetz“ erfuhren wir in Wadern. Heißt: Bei Nichtgefallen kann der Baum zurück geschickt werden.