Die Verbraucherzentrale berichtet über ein Wieder-Erwachen der klassischen Abofalle und warnt vor routenplaner-24.info. Den Zahlungsaufforderungen des Anbieters sollte nicht nachgekommen werden. Die Rechnungen werden über eine Münchner Briefkastenfirma versendet. Das Geld soll auf ein Konto in Bulgarien eingezahlt werden. Es geht um 576 Euro für ein Abo.
Nach Meinung der Verbraucherzentrale Hamburg hat diese Forderung hat weder Hand noch Fuß, denn weder wurde durch die Eingabe einer E-Mail-Adresse ein Vertrag geschlossen, noch erfülle die Seite in irgendeiner Weise die gesetzlichen Anforderungen der Buttonlösung, die seit 2012 strenge Regeln bei der Aufklärungspflicht zu kostenpflichtigen Bestellungen im Internet vorsieht.
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