nachbarschaftspost.com ändert die Taktik

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Nachdem nachbarschaftspost.com bislang mit automatischen Telefonanrufen und der „Bitte“ sich zum Abruf einer Nachricht aus der Nachbarschaft anzumelden Verbraucher in die Abo-Falle lockte, wird nun seitens der auf den Virgin Island ansässigen Firma Connection Enterprise Ltd. eine andere Taktik angewendet.

Alle, die sich bislang mit falscher Adresse dort ameldeten werden anschrieben, entweder die 59 Euro für die Adressrecherche durch nachbarschaftspost.com zu bezahlen oder eine Anzeige wegen Betrugs zu kassieren – denn das wäre die Angabe falscher Adress-Daten auf jeden Fall.

Wie funktioniert diese Masche? Mit der wahllos gewählten Telefonnummer und der hier verteilten Identifikationsnummer kann der Anbieter zweifelsfrei feststellen, ob der angemeldete „Neukunde“ sich mit einer falschen Adresse eingetragen hat, oder nicht. Hat er das, oder bestreitet er überhaupt, sich angemeldet zu haben, so kommt nachbarschaftspost.com mit der Variante „Betrugsverdacht“, um doch noch an Ihr Geld zu kommen.

Experten-Anwälte und Verbraucherschützer geben den Tipp: „Ignorieren Sie Zahlungsaufforderungen und folgen Sie den Hinweisen auf den Seiten der Verbraucherschutzzentralen!“

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