Das bislang kostenlose Secondhand-Verkaufsportal „Kleiderkreisel“ sieht sich aktuell einem enormen Shitstorm ausgesetzt. Es sollen Gebühren pro erfolgreicher Transaktion berechnet werden. Das neue Provisionssystem soll nach Angaben der Verantworttlichen von Kleiderkreisel.de dazu dienen, das Portal noch schöner und noch attraktiver zu machen. „Drauf gepfiffen“ sagen treue Fans, denen gerade die Einfachheit und die Unkompliziertheit von kleiderkreisel.de gefallen hat. Es formieren sich erste Protest-Communities und es gibt eine spürbare Abwanderung zu vergleichbaren Portalen. Kleiderkreisel selbst gibt sich aktuell bedeckt und nimmt weder auf der Homepage nich über facebook an der aktuellen Diskussion teil.
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