Infinus: Höherer Schaden als angenommen – Insolvenzverfahren über Fubus eröffnet

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Das Insolvenzverfahren über die Infinus-Mutter Future Business KGaA wurde am Amtsgericht Dresden eröffnet. Dabei gab der Insolvenzverwalter Bruno Kübler bekannt, dass der Schaden rund um die Infinus-Gruppe vermutlich viel höher als erwartet ist. Medien berichten von einem Schaden von einer Milliarde Euro und rund 40.000 geschädigten Anlegern, die vermutlich mit Hilfe eines Schneeballsystems um ihr Geld betrogen wurden.

Alleine gegen die Future Business KGaA (FuBus) sollen nach einem Bericht des Handelsblatts rund 30.000 Anleger Forderungen von knapp 700 Millionen Euro haben. „Die Anleger sollten jetzt umgehend ihre Forderungen zur Insolvenztabelle form- und fristgerecht anmelden. Allerdings werden sie wohl mit einem erheblichen finanziellen Schaden rechnen müssen“, sagt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. Hier den gesamten Artikel lesen

 

 

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