Holzfeuchte in Brennholz messen

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Messgeräte zur Bestimmung von Restfeuchte in Brennholz sind immer nur so gut wie ihre Anwender. Mit dieser These gehen die Händler von www.brennholz-deutschland.de mit Dipl. Ing. Georg Krämer vom Institut für Brennholztechnik IBT konform. Krämer hatte in langen Versuchsreihen Geräte aller Preisklassen untersucht und dabei festgestellt, dass es zwar Abweichungen gibt, diese aber korrigiert werden können, wenn der Besitzer des Gerätes weiß, um wieviel Grad die Anzeige vom korrekten Ergebnis abweicht.

Heißt: Man muss eigentlich nur die Anzeigewerte verändern, wenn 20 %-Holz in Wirklichkeit 21 % hat. Werte nach oben und unten verschieben sich ohne neuerliche Abweichungen. Brennholz-Deutschland empfiehlt, ein nachweislich trockenes Stück zu messen und diesen Messwert auf der Skala als „trocken“ zu markieren. Alles was drüber geht, sollte mit Vorsicht genossen werden. Krämer und Brennholz-Deutschland weichen damit von einer von anderen Einrichtungen in den letzten Monaten verbreiteten Meinung ab, dass es prinzipiell gute und schlechte Messgeräte gäbe. Das sollte korrigiert werden: Die Geräte messen immer richtig, nur ist ab und an die Skala falsch aufgeklebt.

Krämer hatte seine interessanten Ergebnisse im Rahmen der Jahreshaupversammlung des Bundesverbandes Brennholzhandel und Brennholzproduktion vorgestellt.

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