Adolf Hitler hat seine Zeit im Gefängnis genutzt, um mit „Mein Kampf“ das Fundament für seine zukünftige politische Arbeit zu schreiben. Ob er diesen Anspruch erfüllen konnte oder nicht konnte in Deutschland lange Zeit nicht überprüft werden, denn das Buch wurde offiziell nicht vertrieben. Mit Kommentaren und Anmerkungen versehen haben Historiker des Münchner Instituts für Zeitgeschichte „Mein Kampf“ neu aufgelegt mit dem Ziel, dem Buch die Symbolkraft zu entziehen. Der Freistaat Bayern war bislang Eigentümer der Rechte und entschied nach Übertragung durch die Amerikaner, „Mein Kampf“ unter Verschluss zu halten.
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Die Urheberrechte waren im vergangenen Jahr – 70 Jahre nach Hitlers Tod – ausgelaufen. Noch heute sind unkommentierte Ausgaben in Deutschland verboten.
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