Hepatitis-E-Viren bei Bio-Schweinen

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In den Niederlanden hat eine denkwürdige Untersuchung ein denkwürdiges Ergebnis gebracht: Demnach tragen Bio-Schweine öfter Antikörper gegen Hepatitis-E als Schweine aus der Standard-Massentierhaltung. Die Haltungsbedingungen von Bio-Schweinen werden in der Untersuchung als Grund für die Verbreitung des Virus angenommen. Heraus gefunden haben das Wissenschaftler der Universität von Utrecht und des niederländischen Instituts für Volksgesundheit und Umwelt, veröffentlicht in der Zeitschrift „Journal of Food Protection“.

Schlussfolgerung kann nur sein: Auch auf das Fleisch von Bio-Schweinen sollte verzichtet werden, denn im Vergleich zu konventionellen Stallhaltungen und Freilandhaltungen haben Bio-Schweine zwangsläufig mehr und intensiveren Kontakt mit dem Hepatitis-E-Virus. Bio-Schweine erhalten Lebensmittelabfälle zu fressen, weniger Medikamente und ihre Ställe sind aufgrund der fehlenden Spaltböden schwerer sauber zu halten.

Beim Menschen kann der Kontakt mit infiziertem Fleisch zu Leberentzündungen führen. Also Vegetarier von Morgen: Auf was wartet ihr noch?

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Tomke Schwede

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