Hartwiegs Geld liegt in Liechtenstein

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Liechtensteiner Behörden haben Goldbesitz und Konten des deutschen Finanzmaklers Hartwieg eingefroren – deutsche Opfer seiner umstrittenen Aktionen können auf Schadensersatz hoffen. Hartwieg hatte Gold im Wert von  acht Millionen Euro in der Schweiz gebunkert und fĂŒhrte hier außerdem ein Bankkonto mit 1,6 Millionen Euro Guthaben. Er kann bereits seit Oktober 2014 nicht mehr ĂŒber das Kapital verfĂŒgen, nachdem das FĂŒrstliche Landgericht Liechtenstein aktiv geworden war.
Ein Liechtensteiner Richter hat den Vorgang auf Nachfrage des Handelsblattes bestÀtigt, damit liegt nun erstmals ein konkreter Hinweis auf den Verbleib des veruntreuten Anlegergeldes vor. Die Liechtensteiner Behörden werfen Hartwieg und zwei MitverdÀchtigen GeldwÀsche vor
Die FIU als fĂŒr GeldwĂ€sche zustĂ€ndige Behörde wirft Hartwieg und zwei MittĂ€tern offensichtlich UnregelmĂ€ĂŸigkeiten beim Verkauf des Emmissionshauses Euro Grundinvest an die Schweizer IPF AG vor. Allerdings: Knapp 10 Millionen Euro entsprechen kaum der aktuell geschĂ€tzten Schadenssumme in Höhe von 150 Millionen Euro. Hier den kompletten Artikel im Handelsblatt lesen
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