Die „Akte Green Planet AG“ offenbart immer abenteuerlichere Vertriebsmethoden: „Die Anleger sind alles Leute mit einem hohen ökologischen Bewusstsein – keine Zocker!“ Rechtsanwalt Joachim CĂ€sar-Preller aus Wiesbaden ist mit jedem neuen Fall neu erschĂŒttert: Green-Planet-Anleger, die in ökologisch ausgerichtete Teakholz-Plantagen in Costa Rica investiert haben, hatten sich zwar auch durch hohe Renditeversprechen von bis zu 13 % ködern lassen, letzten Endes war der „GrĂŒne Anstrich“ der Kapitalanlage stets ausschlaggebend fĂŒr die Zeichnung. „HaarstrĂ€ubend“, so CĂ€sar Preller, „sind auch die Vertriebsmethoden: Da wurden TelefongesprĂ€che vermittelt zu Leuten, die angeblich ebenfalls in Costa Rica investiert hatten! Diese GesprĂ€chspartner waren eindeutig Fakes!“ Die beworbenen Anleger konnten so aus angeblich erster Hand von Augenzeugen erfahren, dass da alles mit rechten Dingen zugeht im fernen Costa Rica: „Sogar Bilder der Anlagen wurden da herumgereicht!“
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Der Fachanwalt fĂŒr Bank- und Kapitalmarktrecht weiĂ: „Und dabei geht es nicht nur um geprellte Kleinanleger!“ In einem von CĂ€sar-Preller betreuten Fall investierte ein einzelner Anleger 205.000 Euro. Dieses Geld und das Kapital von weiteren 700 Anlegern soll niemals bei den Landwirten in Costa Rica angekommen sein. Der Vorstand der Green Planet AG sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter.
Die Kanzlei CÀsar-Preller vertritt bundesweit geschÀdigte Anleger von Green Planet.
Mehr Informationen zu Green Planet http://www.caesar-preller.de/aktuelles/artikel/anlegerschutz/