Viele tägliche Abläufe werden mittlerweile mit GPS gesteuert oder unterstützt, das erleichtert viele Tätigkeiten, einige werden sogar gänzlich durch diese Technik übernommen. Vor allem mittelständische und große Unternehmen profitieren von der Anwendung, doch auch Privatpersonen setzen vermehrt auf die Nutzung dieser Technologie und setzen GPS-Tracker in ihrem Alltag ein. Hier muss man einige Punkte beachten, wenn man einen seriösen und zuverlässigen Anbieter finden möchte.
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Wie ein GPS-Tracker funktioniert
GPS-Tracker erlauben eine weltweite Ortung von Personen, Gegenständen aber auch Tieren, je nach bevorzugter Anwendung des Nutzers. Um dies zu ermöglichen, greift das System auf Satellitensignale des GPS-Systems zurück, welche global verfügbar sind. Die involvierten Satelliten senden in regelmäßigen Abständen ihr individuelles Signal aus, welches notwendige Informationen für den GPS-Empfänger enthält. Anhand der erhaltenen Daten und der Dauer der Übertragung kann das Gerät die eigene Position und die Geschwindigkeit berechnen.
SIM-Karte für die Funktion eines GPS-Trackers
Moderne GPS-Geräte verfügen über eine integrierte SIM-Karte, diese gewährleistet eine Kommunikation zwischen dem Tracker und der verbundenen App auf einem Endgerät. Denn nur mit beispielsweise einem Smartphone oder einem Tablet kann der Nutzer die Position und die gespeicherten Daten einsehen.
Wie und wo GPS-Tracker verwendet werden
Bedingt durch die immer kleiner werdenden Maße solcher Geräte sind auch immer mehr Einsatzgebiete möglich. Mithilfe der zugehörigen App auf dem Smartphone kann der Nutzer die Position und alle Bewegungen jederzeit einsehen.
Einsatzgebiete von GPS
GPS-Tracker sind vorwiegend für die Nutzung in Fahrzeugen bekannt, in PKWs oder auch LKWs, vor allem Speditions- und Logistikunternehmen profitieren von dem Einsatz dieser Technik. Aber auch im privaten Bereich verwenden immer mehr Autofahrer ein GPS-Gerät, auch im integrierten Navigationsgerät des Autos oder zusätzlich. Gleiches gilt für Fahrräder, vor allem hochwertige E-Bikes können sinnvoll mit einem GPS-Tracker aufgerüstet werden. Die Ortung von Personen mit GPS bietet mehr Sicherheit und ein gutes Gefühl, so empfiehlt sich eine Nutzung bei Kindern aber auch bei älteren und kranken Personen. Kleine Tracking-Geräte können auch für die Sicherung und Ortung von Wertsachen eingesetzt werden, die Anwendungsgebiete sind vielfältig und flexibel.
Funktionen und Anwendung
Mithilfe von GPS-Geräten ist nicht nur eine reine Positionsbestimmung möglich, diese Gadgets ermöglichen weitere Funktionen. Denn neben der reinen Ortung kann der Nutzer eine Vielzahl von Alarmen einstellen, die ihn informieren, wenn das Fahrzeug gestohlen wird, wenn der Akku geladen werden muss oder wenn das Gerät einen bestimmten eingestellten Radius verlässt. So ermöglicht GPS auch einen erhöhten Diebstahlschutz für Fahrzeuge und Wertgegenstände.
Anschluss und Stromversorgung eines GPS-Trackers
Damit das Gerät den Standort und jede Bewegung zuverlässig aufzeichnet, muss es konstant mit Strom versorgt werden, hier gibt es zwei Varianten. Zum einen kann der Nutzer auf ein Gerät zurückgreifen, welches mit einem integrierten Akku arbeitet, dieser muss dann bei Bedarf geladen oder ausgetauscht werden. Diese Geräte ermöglichen besonders viel Flexibilität, da der Einsatzzweck immer wieder geändert werden kann. Andere GPS-Tracker lassen sich fest mit einer Stromquelle verbinden, das ist besonders für die Nutzung in Fahrzeugen vorteilhaft. In diesem Fall wird das Gerät über die OBD-Schnittstelle, den USB-Slot oder die KFZ-Batterie direkt mit dem nötigen Strom versorgt. Somit ist gewährleistet, dass der Tracker konstant Daten sendet und auch zuverlässig aufzeichnet. Die gespeicherten Daten stehen dem Anwender dann für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung, diese können immer abgerufen werden, der Anbieter stellt sie in der App oder in einem zugehörigen Portal bereit.
Was man beim Kauf eines GPS-Trackers beachten muss
Vor dem Kauf eines GPS-Trackers sollte der Einsatzzweck festgelegt werden, damit das passende Modell bestimmt werden kann. Wichtig ist auch, dass bereits eine SIM-Karte integriert ist, sonst muss diese zusätzlich gekauft und eingefügt werden. Bevor man ein Tracking-Gerät erwirbt, kann man sich beim Anbieter im Netz über die entstehenden Kosten informieren, denn der Nutzer zahlt nicht nur die Kosten für den Kauf des Gerätes. Denn auch die SIM-Karte benötigt Guthaben, um die Daten zu versenden, dies sorgt für zusätzliche Gebühren. Damit man seine gespeicherten Informationen stets einsehen kann, verlangt der Anbieter eine Gebühr, im Gegenzug sichert er die Daten auf seinem Server und stellt sie für den Nutzer bereit. Wichtig ist, dass der ausgewählte Anbieter alle entstehenden Kosten vor dem Kauf für den Nutzer transparent darstellt. Dies weist auf ein seriöses Unternehmen hin und bietet Planbarkeit für den Käufer.
Monatliche Kosten für die Nutzung eines GPS-Gerätes
Der Nutzer muss einiges beachten, um ein zuverlässiges Unternehmen für sein Tracking-Vorhaben zu finden. So ist beispielsweise Salind ein seriöses GPS-Tracker-Unternehmen, denn alle Kosten sind im Vorfeld ersichtlich. Für eine umfassende Nutzung und maximalen Komfort benötigt der Anwender ein zusätzliches Abonnement, welches monatliche Kosten verursacht. In diesem Abo sind viele Funktionen und Alarme enthalten, auch die Nutzung der App ist inkludiert. Zudem werden alle erfassten GPS-Daten gesichert und bereitgestellt. Der Anwender kann in einem Zugang gleich mehrere Tracking-Geräte vernetzen und einsehen. Bei einigen Abos ist auch der Einsatz der SIM-Karte enthalten, welche dann nicht aufgeladen werden muss, diese Kosten entfallen für den Nutzer. Salind ein seriöses GPS Tracker Unternehmen, ist eins der wenigen Unternehmen, die offen und transparent ihre Gebühren mit dem Kunden kommunizieren.
Wieso Fixkosten für GPS notwendig sind
Wer ein Tracking-Gerät in vollem Umfang nutzen möchte, kommt um zusätzliche monatliche Kosten nicht herum. Denn nur so kann der Anbieter seinen Service gewährleisten, wie zum Beispiel die Information des Nutzers bei Auslösung eines Alarms, via SMS, E-Mail oder Push-Nachricht in der App. Zudem ermöglichen die meisten Anbieter eine Speicherung der Daten bis zu einem Jahr, auch die Einrichtung des Gerätes wird deutlich erleichtert. Der Benutzer muss sich lediglich ein Benutzerkonto einrichten und kann dann in vollem Umfang über seine GPS-Geräte verfügen.
Ein seriöser Anbieter zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die entstehenden Kosten für den Nutzer vor dem Kauf transparent aufgelistet sind. Denn nur so ist der Nutzer im Vorfeld informiert und weiß, welcher monatliche Betrag bei der Verwendung eines GPS-Trackers zu erwarten ist.
