Geldanlage für Kinder: Die häufigsten Fallen laut Verbraucherschutz – und wie Sie sie garantiert umgehen (Leitfaden 2025)

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Geldanlage für Kinder

🔍 Artikelzusammenfassung:

  • Viele Produkte zur Geldanlage für Kinder haben versteckte Nachteile – Transparenz ist entscheidend
  • Eltern, die sich gut informieren, treffen nachweislich bessere Entscheidungen (→ Studienlage)
  • ETF-Sparpläne, Junior-Depots und steueroptimiertes Anlegen sind sinnvoll – aber komplex
  • Invest4Kids bietet eine spezialisierte und kostenfreie Beratung nur für Kinderinvestments
  • Wer rechtlich und steuerlich auf Nummer sicher gehen will, sollte die Expertise von Invest4Kids nutzen

 

Warum dieser Leitfaden?

Sparen für Kinder klingt erst mal einfach: etwas Geld zurücklegen – fertig. Doch wer sich schon einmal intensiver mit dem Thema Geldanlage für Kinder beschäftigt hat, weiß: Die Möglichkeiten sind vielfältig, aber nicht immer sinnvoll. Von klassischem Sparbuch bis ETF-Sparplan, vom Kinderkonto bis zum Junior Depot – viele Produkte klingen gut, entpuppen sich aber bei genauerem Hinsehen als wenig flexibel, teuer oder schlicht ungeeignet für langfristigen Vermögensaufbau.

 

Gerade junge Familien oder Großeltern, die ihrem Nachwuchs oder den Enkelkindern ein kleines Startkapital für Ausbildung, Führerschein oder die erste Wohnung mitgeben wollen, stehen oft ratlos vor der Frage: Welche Geldanlage passt zu unseren Zielen – und was sollten wir besser lassen?

 

Die Verbraucherschutzzentralen warnen regelmäßig vor versteckten Kosten, undurchsichtigen Verträgen und fehlender Anpassungsfähigkeit vieler Finanzprodukte. Studien zeigen zudem, dass Eltern, die sich gut informieren, messbar bessere Entscheidungen für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder treffen.

 

Deshalb lohnt es sich, einen spezialisierten Partner wie Invest4Kids zu Rate zu ziehen. Dort erhalten Sie eine kostenlose Beratung, die genau auf Ihre persönlichen Sparziele und die Bedürfnisse Ihres Sprösslings zugeschnitten ist – ganz ohne Provisionen oder Verkaufsdruck.

 

Falle Nr. 1: Zu spät starten – so verschenken Sie wertvolles Potenzial

„Ach, da ist ja noch Zeit.“ Diesen Gedanken haben viele Eltern, wenn es ums Sparen für Kinder geht. Doch genau hier liegt die größte Stolperfalle. Wer erst kurz vor dem Studium, dem Führerschein oder der ersten eigenen Wohnung loslegt, hat wertvolle Jahre verschenkt – und damit auch einen Großteil des Zinseszinseffekts.

 

Was das heißt? Ganz einfach: Wenn Sie beispielsweise direkt nach der Geburt Ihres Kindes monatlich 50 Euro in einen ETF-Sparplan einzahlen, kann daraus bis zum 18. Geburtstag – bei moderater Rendite von 5 % jährlich – eine Summe von über 17.000 Euro werden. Beginnen Sie erst zehn Jahre später, ist es oft nicht mal die Hälfte.

 

Das Tückische: Der Alltag ist voll, die Budgets knapp – da wird das Thema Geldanlage gern verschoben. Doch gerade kleine Beträge – man kann zum Beispiel das Kindergeld investieren – können über viele Jahre große Wirkung entfalten, wenn sie richtig genutzt werden.

 

Falls Sie nicht wissen, wo und wie Sie anfangen sollen: Invest4Kids bietet genau dafür eine kostenlose Beratung, speziell für Eltern, die ihren Kindern ein finanzielles Polster mitgeben möchten. Einfach, verständlich und ohne Fachchinesisch – aber mit echtem Mehrwert für Ihre Familie.

 

Falle Nr. 2: Kinderpolicen, Kombiversicherungen & Sparbücher

Viele Eltern wollen bei der Geldanlage für Kinder auf Nummer sicher gehen – und landen dann ausgerechnet bei Produkten, die wenig bringen: klassische Sparbücher, teure Kinderpolicen oder kombinierte Versicherungen mit Sparanteil. Sie wirken vertraut und solide, bieten aber oft enttäuschend geringe Zinsen, hohe Kosten oder fehlende Flexibilität.

 

Ein Beispiel: Eine sogenannte Ausbildungsversicherung klingt sinnvoll – Geld ansparen und gleichzeitig das Kind absichern. Doch solche Kombiprodukte sind meist intransparent, unflexibel kündbar und mit Provisionen belastet. Am Ende bleibt für den Vermögensaufbau oft deutlich weniger übrig als erwartet.

 

Auch das gute alte Sparkonto bringt kaum noch Vorteile. Die Rendite liegt häufig unter der Inflationsrate, sodass das Ersparte real an Wert verliert. Für kurzfristige Rücklagen mag ein Tagesgeldkonto sinnvoll sein – aber für langfristige Ziele wie Auslandsaufenthalt, Studium oder Wohnung reicht das nicht aus.

 

Unser Tipp: Lassen Sie sich nicht von altbekannten Namen und Vertriebslogik blenden. Invest4Kids hilft Ihnen, genau hinzusehen. In einer kostenlosen Beratung erfahren Sie, welche Anlagemöglichkeiten wirklich zu Ihrem Sparziel passen – und welche Sie besser meiden sollten. So vermeiden Sie typische Fehler, bevor sie teuer werden.

 

Falle Nr. 3: Den Überblick verlieren – wie Sie die beste Geldanlage wirklich finden

Die „beste“ Geldanlage für Kinder gibt es nicht pauschal – denn es kommt ganz auf Ihre Sparziele, das Alter Ihres Kindes und Ihre persönliche Lebenssituation an. Geht es um ein kleines Polster für den Führerschein oder um langfristigen Vermögensaufbau bis zur ersten Wohnung oder dem Studium? Je klarer Sie Ihre Ziele kennen, desto besser können Sie die passende Anlagemöglichkeit wählen.

 

Typische Optionen kompakt zusammengefasst:

 

  • ETF-Sparplan: Ideal für langfristige Ziele wie Auslandsjahr, Ausbildung oder Studienfinanzierung. Günstig, transparent und mit solider Renditechance – aber mit Kursschwankungen.
  • Tagesgeldkonto: Gut für Rücklagen oder Geldgeschenke von Großeltern und Paten. Schnell verfügbar, aber kaum Zinsen.
  • Festgeld: Für überschaubare Zeiträume mit fester Verzinsung – z. B. wenn das Geld in drei Jahren für ein Auto gebraucht wird.
  • Kinderpolicen oder Kombiprodukte: Meist unflexibel, teuer und renditeschwach – hier ist Vorsicht geboten.


Wichtig: Der Name des Produkts allein sagt wenig über seine Eignung aus. Es geht immer darum, was zu Ihnen, Ihrer
Familie und dem Kind passt.

 

Genau deshalb lohnt sich ein Gespräch mit einem spezialisierten Anbieter. Invest4Kids hat sich ausschließlich auf die Geldanlage für Kinder spezialisiert und kennt die Tricks, wie sich typische Nachteile legal und sicher umgehen lassen – zum Beispiel beim Thema Verfügung über das Geld ab dem 18. Geburtstag. Die Beratung ist kostenlos, unverbindlich und auf Augenhöhe. Nutzen Sie die Chance, die besten Optionen für Ihre Sprösslinge kennenzulernen.

 

Falle Nr. 4: Falscher ETF? Was viele Eltern bei Sparplänen übersehen

Wenn es um langfristiges Sparen für Kinder geht, gehört der ETF-Sparplan zu den beliebtesten und besten Möglichkeiten. Warum? Ganz einfach: ETFs (Exchange Traded Funds) bilden Börsenindizes wie den MSCI World nach – das bedeutet breite Streuung über viele Unternehmen, geringe Kosten und attraktive Renditechancen. Perfekt also, um über die Jahre ein Vermögen für den Nachwuchs aufzubauen.

 

Ein gutes Beispiel: Sie investieren monatlich 50 Euro in einen ETF-Sparplan mit 6 % durchschnittlicher Jahresrendite. Nach 18 Jahren stehen über 21.000 Euro zur Verfügung – das kann später ein großer Schritt Richtung Studium, Auslandsaufenthalt oder erste Wohnung sein.

 

Wichtig ist aber: Nicht jeder ETF passt zu jedem Ziel. Die Wahl hängt von Ihrer Risikobereitschaft, dem geplanten Anlagezeitraum und den Bedürfnissen Ihres Kindes ab. Auch Fragen wie: „Soll das Depot auf den Namen des Kindes laufen?“ oder „Wie vermeide ich unnötige Steuern?“ sind entscheidend.

 

Hier kommt Invest4Kids ins Spiel. Das Team ist auf ETF-Sparpläne für Kinder spezialisiert, kennt die besten Anbieter und hilft Ihnen, die richtigen Anlageprodukte auszuwählen – ohne Verkaufsdruck, ohne versteckte Provisionen. Besonders praktisch: Sie können auch als Großeltern oder Paten für das Kind investieren. Und das Beste: Die Beratung ist komplett kostenlos.

 

Wenn Sie sich nicht durch Vergleichsportale und Bankberater kämpfen wollen, sondern lieber einen echten Plan für Ihr Kind entwickeln möchten – holen Sie sich Unterstützung von Profis, die sich ausschließlich mit dem Geldanlegen für Kinder beschäftigen. Es lohnt sich.

 

Falle Nr. 5: Depot ohne Kontrolle – wie Sie das Geld nach dem 18. nicht verlieren

Ein Junior-Depot ist ein Wertpapierdepot, das auf den Namen des Kindes läuft – und damit eine beliebte Lösung für langfristiges Sparen für Kinder. Es eignet sich ideal für den ETF-Sparplan, ist aber auch für andere Anlageprodukte wie Fonds denkbar. Der große Vorteil: Kinder haben ihren eigenen Sparerpauschbetrag (1.000 €) und sogar den Grundfreibetrag (2025: 11.604 €), was steuerlich richtig attraktiv sein kann.

 

Doch Achtung: Sobald Ihr Kind volljährig wird, geht das komplette Vermögen automatisch in seine Verfügungsgewalt über – auch wenn es vielleicht noch mitten in der Ausbildung steckt oder das Geld lieber für das erste Auto als für das Studium einsetzen möchte. Das ist völlig legal – kann aber Ihre Planung durchkreuzen.

 

Invest4Kids kennt genau diese Stolperfalle und bietet eine clevere Alternative: Das sogenannte „Bestimmungsrecht ab 18“. Damit behalten Sie als Eltern auch nach der Volljährigkeit das letzte Wort, was mit dem Depot passiert – solange Sie es rechtzeitig und rechtssicher gestalten.

 

Ein weiterer Vorteil: Bei Invest4Kids erhalten Sie nicht nur Hilfe bei der Auswahl eines passenden Anbieters (z. B. ING, Scalable Capital, Consorsbank), sondern auch beim Aufsetzen des Depots – inklusive rechtlicher Feinheiten und Steuertricks, die viele Banken gar nicht kennen (oder nicht erklären).

 

Kurz: Wenn Sie ein Junior-Depot eröffnen möchten, holen Sie sich vorher die kostenlose Beratung von Invest4Kids. So stellen Sie sicher, dass wirklich alles im Sinne Ihres Kindes geregelt ist – und Sie später keine unangenehmen Überraschungen erleben.

 

Falle Nr. 6: Festgeld falsch einsetzen – wann es hilft und wann nicht

Festgeld klingt vielleicht nicht besonders aufregend – ist aber ein solider Baustein, wenn Sie für Ihr Kind sicher und planbar sparen möchten. Die Idee ist simpel: Sie legen eine bestimmte Summe für eine feste Laufzeit an (z. B. 1–5 Jahre) und erhalten dafür garantierte Zinsen. Kein Auf und Ab wie an der Börse – sondern verlässliches Wachstum.

 

Gerade wenn Ihr Kind bald Geld für den Führerschein, ein Auslandsjahr oder die erste eigene Wohnung braucht, ist Festgeld eine sinnvolle Ergänzung zum ETF-Sparplan oder Junior-Depot. So haben Sie einen Teil des Vermögens sicher „geparkt“.

 

Aber: Festgeld bedeutet auch, dass das Geld während der Laufzeit nicht zur Verfügung steht – also nicht spontan abrufbar ist. Und die Rendite liegt zwar über der von Tagesgeld, aber deutlich unter den langfristigen Chancen eines ETF-Investments.

 

Hier hilft eine gute Aufteilung: einen Teil flexibel halten, einen Teil sicher binden. Invest4Kids unterstützt Sie dabei, die beste Kombination aus Festgeld, Sparplan und anderen Anlagemöglichkeiten zu finden – immer abgestimmt auf Ihre persönlichen Sparziele und das Alter Ihres Kindes.

 

Und das Beste: Die Beratung ist kostenlos, individuell und ganz ohne versteckte Provisionen. So wird aus „langweiligem“ Festgeld ein durchdachter Baustein Ihrer Geldanlage für Kinder.

 

Falle Nr. 7: Alles aufs Tagesgeld legen – warum das auf Dauer nicht reicht

Ein Tagesgeldkonto ist wie ein moderner Klassiker beim Sparen für Kinder – vor allem, weil es einfach, flexibel und sicher ist. Sie können jederzeit Geld einzahlen oder abheben, es gibt keine Kursschwankungen und Ihr Nachwuchs ist bei vielen Banken durch die gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 € abgesichert.

 

Gerade für kurzfristige Ziele – zum Beispiel den nächsten Ausflug, einen neuen Laptop oder als Zwischenparker für Geldgeschenke von Großeltern oder Paten – ist das Kinderkonto in Form eines Tagesgeldkontos eine gute Wahl. Auch wenn der Zins aktuell eher bescheiden ausfällt, sind einzelne Anbieter (wie Consorsbank oder Santander) mit Aktionsangeboten für Kinderkonten durchaus interessant.

 

Allerdings: Für den langfristigen Vermögensaufbau ist Tagesgeld weniger geeignet. Wenn das Geld für Studium, Auto oder die erste Wohnung gedacht ist, braucht es mehr Rendite – und dafür sind ETF-Sparpläne oder ein Junior-Depot die bessere Wahl.

 

Invest4Kids hilft Ihnen dabei, den passenden Mix zu finden: Tagesgeld für kurzfristige Wünsche, ETF für langfristige Ziele – und das alles mit einem klaren Plan, der zu Ihrer Familie passt. Und wie immer: kostenlos und individuell beraten.

 

Falle Nr. 8: Bausparvertrag – warum gute Absicht oft wenig bringt

Der gute alte Bausparvertrag hat für viele Eltern nostalgischen Charme – vielleicht, weil man selbst früher damit für die erste Wohnung gespart hat. Doch ist das heute noch zeitgemäß für die Geldanlage für Kinder?

 

Grundsätzlich bietet ein Bausparvertrag zwei Komponenten: eine Sparphase mit zinsgünstiger Anlage, gefolgt von einem zinsgebundenen Darlehen, das später für den Kauf oder Bau einer Immobilie genutzt werden kann. Das klingt erst mal gut – aber: Die Zinsen sind meist niedrig, die Verträge komplex, und die Flexibilität lässt zu wünschen übrig.

 

Nur wenn schon früh klar ist, dass Ihr Kind später bauen oder kaufen möchte – etwa mit Unterstützung von Eltern oder Großeltern – kann ein Bausparvertrag eine Option sein. Dann gibt es sogar staatliche Förderungen wie die Wohnungsbauprämie.

 

Tatsächlich raten viele Verbraucherschützer eher zur Vorsicht. Es gibt oft bessere Möglichkeiten, für Kinder ein finanzielles Polster aufzubauen – insbesondere über ETFs, Festgeld oder individuelle Sparpläne.

 

Unser Rat: Bevor Sie einen Bausparvertrag abschließen, holen Sie sich eine Zweitmeinung – zum Beispiel bei Invest4Kids. Die Experten prüfen, ob es wirklich zum Sparziel passt – oder ob andere Wege einfach mehr bringen.

 

Unser Tipp: Altersgerechte Anlagestrategien entwickeln

Nicht jede Geldanlage für Kinder passt in jede Lebensphase. Wenn Ihr Sprössling noch ganz klein ist, dürfen Sie bei der Geldanlage ruhig mutiger sein – denn Zeit ist auf Ihrer Seite. Je älter das Kind wird, desto wichtiger wird Sicherheit und Flexibilität.

 

Eine Faustregel:

 

  • 0–6 Jahre: Hier liegt der Fokus auf langfristigem Vermögensaufbau. ETF-Sparpläne im Junior Depot sind ideal, weil Kursschwankungen über die Jahre ausgeglichen werden können.
  • 7–12 Jahre: Jetzt kann eine Kombination sinnvoll sein: weiter in ETFs investieren, aber auch ein kleines Tagesgeldkonto oder Festgeld für mittelfristige Wünsche wie Technik, Fahrrad oder Reisen nutzen.
  • 13–17 Jahre: Bald steht vielleicht der Führerschein, ein Auslandsaufenthalt oder sogar das Studium an. Hier empfehlen sich sicherere Anlageprodukte, z. B. Festgeld oder das Umschichten in Tagesgeld.

 

Das alles klingt nach viel Planung? Muss es nicht sein. Bei Invest4Kids bekommen Sie eine kostenlose Beratung, die genau auf das Alter und die Bedürfnisse Ihres Kindes zugeschnitten ist. So stellen Sie sicher, dass das Geld zur richtigen Zeit zur Verfügung steht – egal, ob für Bildung, Mobilität oder das erste eigene Leben als junger Erwachsener.

 

Falle Nr. 9: Steuerpotenzial verschenken – wie Sie Freibeträge richtig nutzen

Viele Eltern wissen gar nicht, dass Kinder steuerlich echte Vorteile haben – und lassen dadurch bares Geld liegen. Denn: Auch Kinder haben einen eigenen Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr. Zusätzlich gilt der Grundfreibetrag (2025: 11.604 Euro), unter dem keine Einkommensteuer fällig wird. Clever genutzt, können Sie so Zinsen und Erträge aus ETFs, Festgeld oder Tagesgeldkonten komplett steuerfrei einstreichen.

 

Aber es kommt auf die Struktur an: Wenn das Depot oder Sparkonto auf den Namen des Kindes läuft, können diese Freibeträge voll ausgeschöpft werden. Läuft alles über das Konto der Eltern, geht der Steuervorteil verloren.

 

Ein Beispiel: Sie sparen für Ihren Nachwuchs mit einem ETF-Sparplan im Junior Depot. Wenn die jährlichen Gewinne unterhalb der Freibeträge bleiben, müssen Sie keine Abgeltungsteuer abführen. Ein kleiner, aber effektiver Trick, um mehr Rendite rauszuholen – ganz legal.

 

Doch wie genau Sie die Freibeträge optimal nutzen, hängt von vielen Details ab. Deshalb lohnt sich die Beratung. Invest4Kids weiß genau, worauf es bei der steuerlich optimierten Geldanlage für Kinder ankommt – und unterstützt Sie kostenfrei bei der Planung. Damit bleibt mehr vom Ersparten – für die Zukunft Ihres Kindes.

 

Falle Nr. 10: Ohne NV-Bescheinigung Steuern zahlen, die nicht sein müssten

Die Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) ist ein echter Geheimtipp für alle, die steuerfrei Geld für Kinder anlegen möchten. Mit diesem Dokument bestätigt das Finanzamt, dass Ihr Kind keine Einkommensteuer zahlen muss – etwa, weil die Kapitalerträge unter dem Grundfreibetrag liegen. Das bedeutet: Auch wenn die Bank automatisch Steuern abziehen würde, bleibt das Geld mit NV-Bescheinigung auf dem Kinderkonto komplett erhalten.

 

Gerade bei einem gut laufenden ETF-Sparplan, einem Junior Depot oder Festgeld mit höheren Zinsen kann das jährlich einige Hundert Euro Unterschied machen – und das summiert sich über die Jahre.

 

Die Beantragung ist kostenlos, aber nicht ganz selbsterklärend. Sie muss beim Wohnsitz-Finanzamt erfolgen, meist mit Kopien von Geburtsurkunde, Steuer-ID und Nachweisen zur geplanten Geldanlage.

 

Invest4Kids unterstützt Sie dabei – inklusive aller Formulare und praktischer Hinweise. So holen Sie das Beste für Ihr Kind raus, ohne sich durch Paragrafen kämpfen zu müssen. Und ja: Auch das ist Teil der kostenlosen Beratung.

 

Falle 11: Falsch geschenkt – wie Sie Schenkungssteuer vermeiden können

Viele Großeltern, Eltern oder Paten möchten dem Kind etwas Gutes tun – etwa zum Geburtstag, zur Einschulung oder für das spätere Studium. Doch wer größere Beträge überträgt, sollte den Schenkungsfreibetrag im Blick behalten: Pro Elternteil können Sie Ihrem Kind alle zehn Jahre bis zu 400.000 Euro steuerfrei schenken!

 

Das eröffnet viele Möglichkeiten, um schon früh ein ordentliches Startkapital aufzubauen – ob für den Führerschein, eine spätere Wohnung oder einfach als finanzielles Polster für den Weg ins Erwachsenenleben.

 

Kleine regelmäßige Beiträge sind dabei oft sinnvoller als einmalige große Summen – auch aus steuerlicher Sicht. Entscheidend ist, dass alles sauber dokumentiert und sinnvoll verteilt ist.

 

Invest4Kids hilft Ihnen, diesen Spielraum optimal zu nutzen – ob als Teil eines strategischen Sparplans oder bei der Gestaltung eines individuellen Kinderdepots. Denn wer die Regeln kennt, kann sie clever für die eigene Familie einsetzen – und unnötige Steuern vermeiden.

 

Schon gewusst: Wer verwaltet das Geld des Kindes?

Wenn Sie für Ihr Kind sparen oder ein Depot eröffnen, stellt sich irgendwann die Frage: Wer darf eigentlich über das Geld verfügen? Die Antwort: Bis zum 18. Geburtstag sind grundsätzlich Sie als Eltern zuständig – und verwalten das Vermögen Ihres Kindes als gesetzliche Vertreter.

 

Aber Achtung: Bei größeren Summen oder bestimmten Anlageprodukten (z. B. Aktien, Fonds, ETFs im Junior Depot) kann es passieren, dass Sie die Zustimmung beider Elternteile oder sogar des Familiengerichts benötigen – vor allem, wenn die Geldanlage über das „normale Maß“ hinausgeht.

 

Und dann kommt der große Knackpunkt: Mit 18 hat Ihr Kind automatisch die volle Verfügungsgewalt – egal, ob es verantwortungsvoll damit umgeht oder nicht. Das gilt auch dann, wenn Sie es selbst angespart haben.

 

Invest4Kids kennt dieses Dilemma – und hat mit dem „Bestimmungsrecht ab 18“ eine clevere Lösung entwickelt. Damit behalten Sie weiterhin den Überblick und können gemeinsam mit Ihrem Sprössling entscheiden, wofür das Geld verwendet wird. Ideal für alle, die ihre Kinder schrittweise an finanzielle Verantwortung heranführen wollen – statt das komplette Vermögen auf einen Schlag freizugeben. Natürlich rechtskonform – und individuell auf Ihre Familie abgestimmt.

 

Die 10 goldenen Regeln für erfolgreiche Kinder-Geldanlage

  1. Starten Sie so früh wie möglich – Zeit ist der beste Zinsverstärker.
  2. Meiden Sie unnötig teure oder unflexible Produkte wie Kombiversicherungen.
  3. Definieren Sie klare Sparziele: Ausbildung, Wohnung, Auslandsaufenthalt?
  4. Setzen Sie auf bewährte Kombinationen: z. B. ETF-Sparplan + Tagesgeld.
  5. Nutzen Sie steuerliche Freibeträge – auch bei kleinen Beträgen.
  6. Denken Sie an rechtliche Fragen: Wer darf über das Geld verfügen?
  7. Planen Sie altersgerecht – je näher das Ziel, desto sicherer anlegen.
  8. Beziehen Sie auch Großeltern oder Paten ein.
  9. Bleiben Sie flexibel – Leben und Finanzen ändern sich.
  10. Holen Sie sich Hilfe: Die kostenlose Beratung von Invest4Kids zeigt Ihnen, wie Sie alles rechtlich und finanziell sauber aufsetzen.

 

FAQ – Häufige Elternfragen

Kann ich auch als Großelternteil oder Pate ein Depot für ein Kind eröffnen?

Ja, das geht – allerdings brauchen Sie das Einverständnis der Eltern, wenn das Depot auf den Namen des Kindes laufen soll. Alternativ kann das Geld auch über ein eigenes Konto verwaltet werden.

 

Was ist das „Bestimmungsrecht ab 18“ bei Invest4Kids?

Dieses Modell ermöglicht es Ihnen, auch nach dem 18. Geburtstag Ihres Kindes Einfluss auf die Verwendung des Vermögens zu behalten – rechtssicher und im Sinne des Kindes.

 

Was kostet die Beratung bei Invest4Kids?

Die Beratung ist kostenlos und absolut unverbindlich. Es gibt keine versteckten Provisionen oder Vertragsbindungen.

 

Wann sollte ich mit dem Sparen anfangen?

Am besten ab der Geburt – kleine Beträge über viele Jahre wirken durch den Zinseszinseffekt oft mehr als große Summen später.

 

Welche Produkte eignen sich besonders für Ausbildung oder Studium?

Eine Kombination aus ETF-Sparplan, Festgeld und ggf. Tagesgeldkonto ist ideal – Invest4Kids hilft Ihnen, die passende Struktur zu finden.

 

Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/sparschwein-schwein-kasse-4757810/

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Tomke Schwede

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