Fremdwährungsdarlehen können für den Verbraucher zum Problem werden. Steigt der Wechselkurs der Währung, in der der Kredit aufgenommen wurde, im Vergleich zum Euro, erhöhen sich die Schulden des Kreditnehmers. Das mussten viele Verbraucher und Kapitalanleger mit Darlehen in Schweizer Franken zu Beginn des Jahres schmerzlich erfahren.
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Die Schweizer Notenbank hob am 15. Januar 2015 die Wechselkursbindung zwischen Schweizer Franken und Euro auf. In der Folge setzte die Schweizer Währung zu einem Höhenflug an. Das sorgte nicht nur für Aufregung an den Börsen, sondern traf auch Verbraucher und Kleinanleger mit Fremdwährungsdarlehen. „Denn durch die Aufwertung des Schweizer Franken sind die Darlehensschulden praktisch über Nacht gestiegen“, erklärt Rechtsanwältin Michaela Zinke, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Kassel. Den gesamten Artikel bei kapitalschutz.de lesen