Flexstrom: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Insolvenzverschleppung

Der Billigstromanbieter Flexstrom ist bereits seit April in der Insolvenz. Möglicherweise wurde die Insolvenz aber viel zu spät angemeldet. Das Handelsblatt berichtet am 30. September, dass die Staatsanwaltschaft Berlin gegen die Verantwortlichen wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung und Betrug ermittelt.Flexstom gehörte zu den Billiganbietern auf dem deutschen Strommarkt. Mit günstigen Preisen lockte das Unternehmen die Kunden an. Doch in der Folge häuften sich die Beschwerden. Falsche Abrechnungen oder nicht ausgezahlte Bonuszahlungen verärgerten die Kunden. Im April ging Flexstrom schließlich in die Insolvenz.

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