Falscher Verbraucherschützer vor Gericht

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Mit Verbraucherschutz können (andere) viel Geld verdienen: z.B. 89,95 Euro für einen Dienst, der Vereinsmitglieder vorWerbespam beschützen sollte. Der Anbieter steht jetzt vor Gericht, ihm wird vorgeworfen über 800.000 Euro ohne wirkliche Gegenleistung kassiert zu haben.

Tausende fielen auf die Masche herein – insgesamt sind 9500 Fälle bekannt. Teils soll sogar ohne Einverständnis vom Konto abgebucht worden sein. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Ziel des Vereins mit Sitz in Rees war es angeblich, Menschen vor so genannten Cold-Calls per Telefon zu schützen. Zur Verhinderung unerwünschter Werbeanrufer will der Verein mit verschiedenen Techniken aktiv geworden sein. Die Staatsanwaltschaft stellt dies in Frage. Nun sollen die Aussagen von über 60 Zeugen vor dem Landgericht Kleve Klarheit bringen.

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Tomke Schwede

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