Gina-Lisa Lohfink soll 24.000 Euro wegen einer Falschverdächtigung / Falschaussage zahlen. Die Strafe wird fällig, nachdem sie zwei Männer der Vergewaltigung bezichtigt hatte. Im Rahmen eines bereits 2012 angelaufenen Ermittlungsverfahrens konnte sich der Verdacht aber nicht erhärten. Die Staatsanwaltschaft forderte toxikologische Gutachten an und wertete Chat-Verläufe aus – ohne nennenswerte Ergebnisse. BILD berichtete am 2. Januar 2016 ausführlich über Gina-Lisas falsche Verdächtigung. Die Ex-GNTM-Kandidatin bestreitet die Vorwürfe..
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Sie selbst bleibt bei den Vorwürfen und wird entsprechend in der BILD zitiert. Man habe sie mit K.O.-Tropfen willenlos gemacht. Hier über Gina-Lisa Falschaussage lesen
Verbraucherschutz.tv hatte sich in der Vergangenheit schon mehrfach mit dem Thema Gina-Lisa befasst:
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