Eher glaub ich an den Weihnachtsmnn als daran, dass die Entführung des Leibniz-Keks. Wäre ein echter Goldkeks-Entführer erwischt worden, hatte ein Strafrechtsprozess ihm ein paar Jährchen Gefängnis eingebrockt. Sowas macht NIEMAND. die ganze Sache war entweder ein Werbegag oder ein witziger Streich, der dann irgendwann aus dem Ruder gelaufen ist. Mal im Ernst: Juristisch ist das keinesfalls mehr als „grober Unfug“. Wäre es aber ein Marketing-Gag, dann sieht’s anders aus, denn bei Vortäuschung einer Straftat kennen deutsche Gerichte keinen Spaß. Aber man kann drauf wetten: Es kommt raus! Eine Wiesbadener Werbeagentur sucht den Keksdieb schon mittels Jobanzeige.
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„Das Krümelmonster an sich ist ja schon mal keine juristische Person“, da sind sich Tier- und Medienrechtsexperten einig!