In den Jahren 2005 bis 2008 ist die UniCredit Bank AG systematisch an solvente mittelständische Unternehmen herangetreten, um diesen als Swaps (dt. Tausch) getarnte hochriskante Optionsgeschäfte Currency Related Swaps anzubieten. Diese Geschäfte verursachen bis heute Schäden in Millionenhöhe.
Der Schwerpunkt dieses Vorgehens lag in Bayern. Die Verkaufsgespräche liefen dabei oft nach dem gleichen Schema ab.
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