Corona-Krise: Jetzt den hohen Goldkurs nutzen!

Während durch die Corona-Krise alle Börsenkurse ins Bodenlose gestürzt sind, ist der Preis für physisches Gold immer weiter gestiegen. Wer jetzt seine Goldmünzen oder -barren verkaufen möchte, erzielt Bestpreise. Noch nie hat es sich so sehr gelohnt sein Gold zu verkaufen.

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Aber wo kann man sein Gold am besten verkaufen? Wer zahlt die besten Preise? Lohnt es sich das Gold online zu verkaufen oder sollte man doch besser dem lokalen Goldhändler vertrauen? Das hängt alles vor allem von der eigenen Erfahrung mit Gold ab.

Wo kann man Gold verkaufen?

Wer in Österreich Gold verkaufen möchte, der kann sich entweder an einen E-Commerce Händler, an eine Scheideanstalt, Bank oder einen lokalen Händler wenden. Solange es sich um seriöse Händler handelt, werden alle angemessene Preise bezahlen – auch wenn diese je nach Geschäftsmodell variieren.

Neben den unterschiedlichen Preisen ist auch die Form des Goldes für das eine oder das andere Verkaufsmodell mehr oder weniger geeignet. Am einfachsten ist es genormte Goldmünzen oder -barren zu verkaufen. Hier ist das Feingewicht des Goldes bekannt. Beispielsweise haben bekannte Goldmünzen wie der Krugerrand oder das Maple Leaf einen Feingehalt von einer Unze Gold. Jetzt kann jeder einfach den Ankaufspreis bei den großen online Auktionshäusern nachsehen oder mit dem aktuellen Goldkurs vergleichen.

Schwieriger ist der Verkauf von Altgold. Hier ist der Goldgehalt nur dann ersichtlich, wenn dieser auf das Schmuckstück oder die Taschenuhr gestempelt worden ist. Dann kann mit einer Waage das Feingewicht des Goldes ermittelt werden. Allerdings lassen sich mit diesen Schmuckstücken keine Toppreise erzielen.

Wie erzielt man den besten Preis für sein Gold?

Das meiste Geld für sein Gold bekommt man, wenn man zuvor in Münzen oder Barren investiert hat. Hierbei handelt es sich um sehr solide Wertanlagen, die sich auch sehr einfach verkaufen lassen. Wer diese verkaufen möchte, kann einen Preis online einsehen und den Abholservice eines großen Händlers wie Goldpost24.at in Anspruch nehmen.

Dieser Service ist selbstverständlich nicht kostenlos, aber in der Regel ist die Gewinnspanne dann trotzdem noch größer, als das Gold bei einem lokalen Händler zu verkaufen. Hier werden meisten niedrigere Preise bezahlt – aber der Verkäufer kann das Geld sich direkt auf ein Konto überweisen lassen, ohne auf den Versand warten zu müssen.

Komplizierter ist der Verkauf von Altgold, beispielsweise aus Schmuckstücken. Selbst wenn man den Goldgehalt selbst ermittelt hat, muss man oft verschiedene Angebote einholen, bis man einen guten Preis erzielen konnte. Hier sind heute auch oft die Online Händler die lukrativsten Käufer.

Eine andere Möglichkeit, die vor allem bei Stücken von eher wenig Wert sinnvoll ist, sind Scheideanstalten. Diese bezahlen den Goldwert – aber auch nicht mehr. Denn diese Scheideanstalten verkaufen das Gold an eine Schmelze weiter. Es geht hier tatsächlich nur um den reinen Materialwert.

Der ideelle Wert oder ein künstlerischer Wert für ein Schmuckstück spielt beim Verkauf leider nur eine untergeordnete Rolle. Denn Schmuckstücke, die einen nennenswerten künstlerischen Wert haben, sind sehr selten. In diesen Fällen lohnt sich die intensive Händlersuche – denn wer ein echtes Art-Deco oder Jugendstil Schmuckstück besitzt, kann dieses für sehr viel Geld verkaufen. Besser behält man aber diese Stücke, denn sie sind eigentlich unbezahlbar.

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