Better Me Abo-Falle: Wenn die Fitness-App zur Kostenfalle wird

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Mit nur wenigen Klicks zum Traumkörper – das verspricht die beliebte Fitness-App BetterMe. Persönliche Trainingspläne, gesunde Rezepte und motivierende Challenges sollen dabei helfen, den inneren Schweinehund endlich zu besiegen. Kein Wunder also, dass die App Millionen Male heruntergeladen wurde. Doch was als Schritt in ein gesünderes Leben beginnt, endet für viele Nutzer in einer finanziellen Enttäuschung: Plötzlich tauchen hohe Abbuchungen auf dem Konto auf, obwohl man sich nur für ein „kostenloses“ Probeabo interessiert hatte. Doch wie können sich Verbraucher effektiv vor derartigen Abo-Fallen schützen?

Better Me im Check: Was steckt hinter der beliebten Fitness-App?

BetterMe gehört zu den weltweit meistgeladenen Fitness- und Gesundheits-Apps. Das Angebot richtet sich an Menschen, die ihr Wohlbefinden steigern, abnehmen oder einfach gesünder leben möchten – bequem von zu Hause und ohne Studioverträge. Entwickelt wurde die App von BetterMe Limited mit Sitz in Nicosia, Zypern, und ist seit 2017 auf dem Markt. Bekannt wurde sie durch personalisierte Programme und gezielte Online-Werbung.

Die App bietet individuelle Pläne, angepasst an Fitnesslevel, Alter, Körperform und persönliche Ziele. Nutzer geben zu Beginn Daten wie Alter, Gewicht und Essverhalten an – daraufhin erstellt BetterMe automatisch einen maßgeschneiderten Trainings- und Ernährungsplan.

Zu den Inhalten zählen unter anderem:

  • Tägliche Übungen wie Yoga, Cardio und Krafttraining
  • Rezepte und Diätpläne
  • Fortschrittsanalysen mit Grafiken
  • Motivationstipps und Erinnerungen
  • Programme zur Achtsamkeit und Stressreduktion

Ergänzend gibt es spezielle Angebote für Frauen, Schwangere oder Nutzer mit besonderen Gesundheitszielen. Auch Themen wie Intervallfasten, Schrittzähler oder Schlafüberwachung sind integriert.

So tappen Verbraucher in die Better Me Abo-Falle

BetterMe bietet eine Vielzahl an Funktionen, die besonders für gesundheitsbewusste Nutzer attraktiv wirken: individuelle Workouts, personalisierte Diätpläne und digitale Unterstützung für mehr Bewegung im Alltag. Die App wirkt durchdacht, modern und motivierend – gerade für alle, die schnell und unkompliziert etwas für ihre Fitness tun möchten. Doch bei aller Funktionalität offenbart sich ein zunehmend kritischer Punkt, über den viele Nutzer erst dann stolpern, wenn es zu spät ist: die Abo-Bedingungen.

Denn nicht wenige Verbraucher berichten, dass sie unerwartet in ein kostenpflichtiges Abonnement geraten sind – oft, ohne dies bewusst wahrgenommen zu haben.

„Kostenlose Testversion“ bei Better Me – wirklich gratis?

Viele Nutzer schildern einen ähnlichen Ablauf: Nach dem Download der App wird ein scheinbar attraktives Angebot präsentiert – etwa eine kostenlose Testversion oder ein stark vergünstigter Einstiegspreis. Was zunächst harmlos klingt, hat es im Detail in sich: Im Kleingedruckten wird deutlich, dass sich das Abonnement automatisch verlängert, wenn es nicht rechtzeitig gekündigt wird. Und das oft schon nach wenigen Tagen.

Das Problem dabei: Die Hinweise auf diese Verlängerung sind nicht immer klar ersichtlich oder gut platziert. Erst nach Ablauf des Testzeitraums bemerken Nutzer, dass regelmäßig Beträge von ihrem Konto abgebucht werden – häufig zwischen 30 und 60 Euro monatlich.

Wird das Abo nicht spätestens 24 Stunden vor Ablauf der Testphase aktiv gekündigt, wird es automatisch kostenpflichtig verlängert. Die Kündigung funktioniert dabei nicht durch das einfache Löschen der App – sie muss über den jeweiligen App-Store (Apple oder Google) erfolgen. Wer das übersieht oder nicht rechtzeitig handelt, zahlt.

Vertragsdetails bei Better Me: Diese Bedingungen sollten Sie kennen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von BetterMe enthalten wichtige Informationen zu Abonnements und Kündigungsfristen. So wird darauf hingewiesen, dass Abonnements automatisch verlängert werden und mindestens 24 Stunden vor Ablauf der aktuellen Laufzeit in den Einstellungen des App-Store-Benutzerkontos storniert werden müssen, um weitere Kosten zu vermeiden.

Zudem wird betont, dass das bloße Löschen der App nicht zur Kündigung des Abonnements führt. Diese Bedingungen sind für viele Nutzer nicht sofort ersichtlich, was zu Missverständnissen und unerwarteten Abbuchungen führt.​ Wer nicht genau liest oder rechtzeitig handelt, zahlt unter Umständen weiter – auch ohne die App aktiv zu nutzen.

Plötzlich Geld weg: Was Betroffene berichten

Viele Nutzer stellen erst nach einiger Zeit fest, dass regelmäßig Beträge von ihrem Konto abgebucht werden – oft in Zusammenhang mit einem Abonnement, das ihnen bei der Anmeldung nicht ausreichend bewusst war. Besonders häufig geschieht dies nach der Nutzung einer Testversion, die sich ohne rechtzeitige Kündigung automatisch in ein kostenpflichtiges Modell umwandelt, beispielsweise bei dem HÖRZU Abo.

In App-Stores, auf Bewertungsportalen und in Verbraucherforen häuft sich entsprechendes Feedback. Ein großer Teil der Betroffenen beklagt mangelnde Transparenz bei den Vertragsdetails, unklare Preisangaben oder verwirrende Abläufe bei der Kündigung. Die Informationen seien entweder zu versteckt oder nur auf Englisch verfügbar, was viele zusätzlich verunsichert.

Wer sich an den Kundenservice wendet, erhält häufig gar keine oder nur verspätete Reaktionen. Manche berichten auch von Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme – etwa weil nur eine Adresse auf Zypern angegeben ist oder weil Rückmeldungen lediglich auf Englisch erfolgen.

In vielen Fällen bleibt Verbrauchern nur die Möglichkeit, eine Rückbuchung über das Kreditkarteninstitut, über PayPal oder die Bank zu veranlassen. Die Erfahrung zeigt: Wer nicht aktiv wird, zahlt unter Umständen monatelang weiter – oft ohne die App überhaupt noch zu nutzen.

Wie legal ist das? Die rechtliche Lage zur Better Me Abo-Falle

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für digitale Abonnements sind in der Europäischen Union und in Deutschland klar geregelt. Anbieter digitaler Dienste – auch solche mit Sitz im Ausland – müssen Nutzer vor dem Vertragsabschluss transparent über alle wesentlichen Punkte informieren. Dazu gehören unter anderem der Preis, die Laufzeit, die Kündigungsbedingungen sowie die genaue Art des Angebots.

Ein zentrales Prinzip dabei: Die Zustimmung zu einem kostenpflichtigen Vertrag muss bewusst und eindeutig erfolgen – etwa durch eine klar gekennzeichnete Schaltfläche wie „Jetzt zahlungspflichtig bestellen“. Werden Informationen zu Kosten und Vertragslaufzeiten nur schwer auffindbar, unklar oder ausschließlich auf Englisch dargestellt, kann das aus verbraucherrechtlicher Sicht problematisch sein.

Auch wenn BetterMe seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat, unterliegt die App bei der Nutzung durch deutsche Verbraucher dem hiesigen Verbraucherschutzrecht. Das bedeutet: Nutzer haben grundsätzlich das Recht auf Widerruf, Stornierung oder Rückforderung gezahlter Beträge – insbesondere, wenn sie nicht ausreichend über den Vertragsabschluss informiert wurden.

In der Praxis zeigt sich jedoch, dass viele Nutzer unsicher sind, welche Rechte sie konkret haben oder wie sie diese durchsetzen können. Wer sich unsicher fühlt, sollte nicht zögern, sich an eine Verbraucherzentrale zu wenden oder rechtlichen Rat einzuholen. Diese Stellen bieten kompetente Unterstützung – auch wenn es darum geht, Verträge zu überprüfen oder die Wirksamkeit von Abonnements anzufechten.

Abo bei Better Me kündigen: So gehen Sie richtig vor

Wer ein Abonnement bei BetterMe abgeschlossen hat – ob bewusst oder versehentlich – sollte nicht zögern, die Kündigung schnellstmöglich einzuleiten. Wichtig zu wissen: Das Löschen der App auf dem Gerät beendet das Abo nicht! Die Kündigung muss über den jeweiligen App-Store oder – bei einem direkt über die Webseite abgeschlossenen Abo – über den Browser erfolgen.

So kündigen Sie über den App Store (Apple):

  1. Öffnen Sie die Einstellungen auf Ihrem iPhone.
  2. Tippen Sie auf Ihren Namen → Abonnements.
  3. Wählen Sie „BetterMe“ aus der Liste.
  4. Tippen Sie auf Abo kündigen und folgen Sie den Anweisungen.

So kündigen Sie über Google Play (Android):

  1. Öffnen Sie die Google Play App.
  2. Tippen Sie auf Ihr Profilbild → Zahlungen & Abos → Abonnements.
  3. Wählen Sie „BetterMe“ und tippen Sie auf Kündigen.

Kündigung bei Direktabschluss über die Webseite:

  1. Loggen Sie sich über den Link zur BetterMe-Webseite ein.
  2. Öffnen Sie Ihr Profil oder den Bereich „Account“.
  3. Suchen Sie nach dem Menüpunkt Abo kündigen oder kontaktieren Sie den Support über die angegebene E-Mail-Adresse.

Vergessen Sie nicht, eine Bestätigung der Kündigung zu speichern oder per Screenshot zu dokumentieren. Diese kann bei späteren Problemen mit weiteren Abbuchungen sehr hilfreich sein.

Better Me belastet Ihr Konto? So holen Sie Ihr Geld zurück

Viele Nutzer stellen erst Wochen nach Vertragsabschluss fest, dass ihr Konto belastet wurde – oft mit Beträgen, die sie sich nicht erklären können. In diesen Fällen ist schnelles Handeln gefragt, denn es gibt Wege, wie Sie Ihr Geld zurückholen können.

1. Rückbuchung bei Kreditkartenabbuchung:

Wenn Sie mit Kreditkarte gezahlt haben, können Sie sich an Ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut wenden und eine Rückbuchung (Chargeback) beantragen. Wichtig: Dies muss meist innerhalb von 8 Wochen nach Abbuchung erfolgen. Begründen Sie die Rückbuchung mit einer unklaren oder ungewollten Nutzung des Angebots.

2. Rückforderung bei PayPal-Zahlung:

Falls Sie über PayPal bezahlt haben, loggen Sie sich in Ihr Konto ein und melden Sie einen „Konflikt“ oder „Problem“ beim jeweiligen Kauf. Beschreiben Sie, dass es sich um eine nicht autorisierte oder irreführende Zahlung handelt. PayPal prüft den Fall und erstattet unter Umständen den Kaufbetrag.

3. Schriftliche Forderung an BetterMe:

Sie können das Unternehmen direkt kontaktieren – am besten schriftlich per E-Mail mit Fristsetzung und unter Nennung Ihrer Kundendaten. Fordern Sie eine Rückerstattung der unrechtmäßig abgebuchten Kosten. Wenn möglich, hängen Sie Belege und Rechnungen an.

4. Unterstützung durch Verbraucherzentralen:

Wenn BetterMe nicht reagiert oder die Antwort ausbleibt, können Sie sich an Ihre lokale Verbraucherzentrale wenden. Diese bietet nicht nur rechtliche Hilfe, sondern oft auch Musterschreiben und individuelle Beratung.

Wichtig ist, nicht zu warten. Je früher Sie aktiv werden, desto höher sind die Chancen, verlorenes Geld zurückzuerhalten. Betroffene sollten auch überlegen, das Abo sofort in den Einstellungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu kündigen, um weitere Abbuchungen zu verhindern.

Ihre Rechte als Verbraucher bei App-Abofallen

Wer in eine App-Abofalle wie bei BetterMe geraten ist, steht nicht ohne rechtliche Möglichkeiten da. Das europäische und deutsche Verbraucherrecht schützt Nutzer gezielt vor versteckten Kosten, unklaren Vertragsbedingungen und automatisch verlängerten Abonnements. Grundsätzlich gilt: Ein Vertrag über digitale Inhalte wie Apps oder Online-Abos ist nur dann wirksam, wenn bestimmte rechtliche Vorgaben erfüllt sind.

Zunächst sind Anbieter verpflichtet, vor dem Vertragsabschluss klar und verständlich über alle wesentlichen Punkte zu informieren. Dazu zählen unter anderem die Laufzeit des Abonnements, der Preis, die Zahlungsbedingungen, Hinweise zur Kündigung sowie der vollständige Name und die Adresse des Unternehmens. Werden diese Informationen nicht deutlich oder nur schwer auffindbar – etwa versteckt im Kleingedruckten oder ausschließlich auf Englisch – bereitgestellt, kann dies die Wirksamkeit des Vertrags beeinträchtigen.

Ein weiteres wichtiges Instrument ist das gesetzlich verankerte Widerrufsrecht. Verbraucher haben bei Online-Verträgen in der Regel 14 Tage Zeit, um vom Vertrag zurückzutreten – auch wenn es sich um digitale Dienste wie Apps handelt. Wer also feststellt, dass er ungewollt ein Abo abgeschlossen hat, sollte seinen Widerruf schriftlich erklären – idealerweise per E-Mail oder über ein Kontaktformular. Dabei empfiehlt sich eine klare, nachvollziehbare Formulierung, die das Widerrufsrecht ausdrücklich geltend macht.

Zudem muss der Vertragsabschluss immer auf einer aktiven und eindeutigen Zustimmung des Nutzers beruhen. Das bedeutet konkret: Nur wenn der Nutzer zum Beispiel über einen klar gekennzeichneten Button wie „Jetzt zahlungspflichtig bestellen“ zustimmt, kommt ein rechtsgültiger Vertrag zustande. Fehlt eine solche Kennzeichnung oder ist sie irreführend, etwa im Zusammenhang mit einem als kostenlos beworbenen „Probeabo“, kann der Vertrag rechtlich angefochten werden.

Sollte es dennoch zu Problemen kommen – etwa weil der Anbieter nicht auf den Widerruf reagiert oder Rückzahlungen verweigert – stehen betroffenen Verbrauchern verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung. Dazu zählen die örtlichen Verbraucherzentralen, die neben rechtlicher Unterstützung auch konkrete Vorlagen für Schreiben bieten. In besonders hartnäckigen Fällen kann auch eine Schlichtungsstelle vermitteln oder – bei höheren Beträgen – ein auf Verbraucherrecht spezialisierter Rechtsanwalt weiterhelfen.

Wer seine Rechte kennt und aktiv nutzt, kann sich wirksam gegen unübersichtliche Abos und intransparente Geschäftsmodelle zur Wehr setzen – und nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven sparen.

Abofallen vermeiden: So schützen Sie sich künftig

Digitale Abos und automatische Verlängerungen lauern heute überall – ob bei Fitness-Apps, Streamingdiensten oder Online-Zeitungen. Wer sich schützen will, sollte einige grundlegende Verhaltensweisen im Internet beachten.

1. Vorsicht bei „kostenlosen“ Angeboten

„Gratis testen“ klingt verlockend – doch gerade bei Apps wie BetterMe verbirgt sich dahinter oft ein vollwertiges Abo. Lesen Sie immer das Kleingedruckte und prüfen Sie, ob eine automatische Verlängerung erfolgt. Werden Ihre Zahlungsdaten verlangt, ist besondere Vorsicht geboten.

2. AGB und Kündigungsbedingungen vorher lesen

Auch wenn es mühsam ist: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sollten vor der Nutzung einer App durchgelesen werden. Achten Sie auf Formulierungen zur Laufzeit, Stornierung, zur Art der Kündigung und zu versteckten Kosten.

3. Einstellungen im App Store regelmäßig kontrollieren

Sowohl Apple als auch Google bieten in ihren App-Stores eine Übersicht aktiver Abonnements. Prüfen Sie diese regelmäßig, insbesondere nach dem Download neuer Apps. Oft lassen sich versehentlich abgeschlossene Abos hier direkt kündigen – ohne extra beim Anbieter vorstellig zu werden.

4. Zahlungsdaten nicht leichtfertig angeben

Geben Sie Ihre Kreditkarten- oder PayPal-Daten nur dann ein, wenn Sie den Kauf tatsächlich beabsichtigen. Eine App, die ohne ersichtlichen Grund sofort Zahlungsdaten abfragt, sollte Sie stutzig machen.

5. Bewertungen und Erfahrungen lesen

Vor dem Herunterladen einer App lohnt sich ein Blick auf die Rezensionen. Negative Bewertungen, Hinweise auf fehlende Reaktion des Supports oder Hinweise auf Abofallen sollten ernst genommen werden. Nutzen Sie auch Foren oder Verbraucherportale zur Suche nach echten Erfahrungen.

Fazit: Die Better Me Abo-Falle ist kein Einzelfall

BetterMe bietet ein breites Spektrum an digitalen Gesundheitsangeboten – von personalisierten Trainingsplänen bis hin zu Ernährungs- und Achtsamkeitstipps. Doch so überzeugend die App auf den ersten Blick erscheint, so wichtig ist es, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen. Denn viele Nutzer geraten ungewollt in kostenpflichtige Abonnements, oft ausgelöst durch ein vermeintlich kostenloses Probeabo.

Der Fall BetterMe zeigt deutlich: Ein App-Download kann schneller als gedacht zur Kostenfalle werden. Deshalb lohnt es sich, schon vor der Anmeldung einen Blick ins Kleingedruckte zu werfen und genau zu prüfen, was man eigentlich abschließt. Wer seine Rechte kennt und im Zweifel frühzeitig handelt, kann sich viel Ärger und unnötige Ausgaben ersparen.

Bildquelle: https://betterme.world/

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Tomke Schwede

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