Dickes Lob an www.falle-internet.de – das Verbraucherschutzportal hat recherchiert, wie Betrüger eine EBAY-Sicherheitslücke nutzen, um mit Bietern in Kontakt zu kommen, die teure Artikel geboten hatten.
internet-falle.de konnte ermitteln, dass Kriminellle innerhalb von 14 Tagen über tausend Ebay-Mitgliedskonten knackten, um so betrügerische Angebote an unterlegene Bieter schicken zu können. Mit der offiziellen Adresse des gekaperten Kontos wurden Alternativ-Angebote versendet. Mit dem Vermerk „Fragen an den Verkäufer“ erhielten unterlegene Bieter bis zu 25 Pishing-Mails täglich, um so persönliche Daten der Adressaten abzufragen.
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