BayernLB klagt gegen Formel1-Chef Ecclestone

Die BayernLB ist weiterhin Formel 1-Chef Ecclestone auf den Fersen und geht juristisch jetzt in die Vollen. Die Bank fühlt sich betrogen und will Ecclestone auf Schadensersatz in Höhe von 400 Millionen Dollar verklagen. Als früherer Hauptaktionär der Formel 1 soll der Bank 2006 durch den Verkauf der Anteile ein großer finanzieller Schaden entstanden sein. Nach Absprachen zwischen Ecclestone und dem Ex-WestLB-Vorstand Gribbowski sollen die Anzeile zu billig an den Investor CVC verkauft worden sein. Die Bank will die Klage vor dem Londoner High Court einreichen. Als termin wurde der Januar 2014 genannt.

Rechtsanwalt zu diesem Thema finden

Hier einen Rechtsanwalt zu diesem Thema finden

Verbraucherschutz.tv kooperiert deutschlandweit mit vielen kompetenten Rechtsanwälten auch aus Ihrer Region. Sie sind Anwalt und möchten hier veröffentlichen? Bitte Mail an usch@talking-text.de

Add a comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.