Ärger mit Viagogo

Nach dem Auftritt von Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller in „Frontal 21“ zum Thema „Viagogo“ gab es noch am gleichen Abend und bis heute nicht nachlassend heiße Telefonleitungen und überquellende Postfächer in der Villa Justitia – der Wiesbadener Zentrale der national und international agierenden Verbraucherschutz-Kanzlei Cäsar-Preller.

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„Wir nehmen alle Anfragen und Hinweise ernst!“ Kunden des Schweizer Unternehmens sollten sich weder vom ausländischen Firmensitz noch vom überschaubaren Schaden von der Verfolgung ihrer Rechte abhalten lassen, selbst wenn es sich nicht um die „ganz großen Beträge“ handelt. Laut Cäsar-Preller hat das System „Viagogo“ grenzwertig kriminelle Züge: „In einem Fall erhielt ein Käufer für ein Fußballspiel zwei personalisierte Kinderkarten zwei Tage nach der Veranstaltung. Das ist natürlich dreifach ärgerlich: Hohe Bearbeitungsgebühren, unbrauchbare Karten und viel zu später Versand!“

Laut Cäsar-Preller ist das Qualitätsmanagement von „Viagogo“ entweder nicht gut ausgeprägt, oder der Anbieter geht ganz bewusst auf Masse und kalkuliert ein, dass es auch mal schiefgeht: „Einzelfälle sind das aber nicht, wir hören in den letzten Tagen vor allem von der völlig unzuverlässigen Lieferung, von immensen Bearbeitungsgebühren und auch von schlichtweg falschen Produkten – die so gar nicht bestellt worden waren!“

Unter www.abzocke-mit-onlinetickets.de hat Rechtsanwalt Cäsar-Preller alle Informationen zum Thema „Viagogo“ zusammengefasst.

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