Lloyd Fonds LF 48 Flottenfonds IV: Schadensersatzforderung gegen die Commerzbank AG

Teilen Sie dies über:

Geschädigte Anleger des Schiffsbeteiligungs-Fonds Lloyd Fonds LF 48 Flottenfonds IV können hoffen: Die Anlegerkanzlei Jens Graf Rechtsanwälte hat die Vertretung von Anlegern des Fonds übernommen und bereitet eine Forderung  gegen die Commerzbank AG auf Schadensersatz vor.

Anlegeranwalt Jens Graf: „Die gegen die Commerzbank zu erhebenden Vorwürfe beruhen auf immer wieder zu beobachtenden Abläufen bei der Beratung im Vorfeld der Investition in Fonds. Diese Falschberatung kann Anspruch auf Schadensersatz begründen.“

Kaum ein Anleger, der vor dem Anlageentschluss von einem Kreditinstitut beraten wurde, muss auf fehlgeschlagenen Fondsbeteiligungen sitzen bleiben. Gefloppte Anlagen in Milliardenhöhe können rückabgewickelt werden. Denn sehr häufig haften Banken und Sparkassen, die zu Anlagen insbesondere in Investment-, Immobilien-, Medien- und sonstigen Fonds geraten haben, wegen verheimlichter Interessenkonflikte auf Schadensersatz. In etlichen Fällen trifft die nämliche Haftung auch Initiatoren und Gründungsgesellschafter.

Je früher sich Geschädigte entschließen, etwas zu unternehmen, umso eher kommen sie in den Genuss hoher Verzugs- und Prozesszinsen von fünf Prozentpunkten über Basiszins. Neben dem Anspruch auf Rückabwicklung des Engagements und Ersatz von Folgekosten besteht auch die Möglichkeit, entgangenen Gewinn für eine Alternativanlage zu erhalten.

Die Kanzlei Jens Graf Rechtsanwälte berät Sie gerne.

Weitere Informationen: Hilfe für Anleger

Autor: Jens Graf, Rechtsanwalt

Verbraucherschutz Vertrauens-Index

Haben Sie Fragen?

Kontaktieren Sie uns und wir helfen 
Ihnen weiter.

Das Verbraucherschutz-TV-Team

Unsere Redaktion

Schreiben Sie uns eine E-Mail:

info@verbraucherschutz.tv

Sie könnten interessiert sein