17 000 Anleger haben in den vergangenen Jahren mehr als 330 Millionen Euro in den PRORENDITA-Fonds investiert. PRORENDITA-Fonds steckten dieses Geld in britische Zweitmarkt-Lebensversicherungen, Daraus entstanden insgesamt 5 PRORENDITA Fonds. Schon am 19. August 2011 informierte der Initiator Ideenkapital die Anleger der PRORENDITA EINS GmbH & Co. KG über die Lage des Fonds im Jahr 2010, sowie über die aktuelle Situation: hierbei errechnete sich eine Rückzahlungsquote bis zum Jahresende 2010 von ca. 40% unter Berücksichtigung der Ausschüttungen, die in den Jahren 2006 und 2007 vorgenommen wurden. Anwälte wie Dr. Ralf Stoll von www.dr.stoll-kollegen.de oder Mathias Nittel von www.nittel.co empfehlen Anlegern, sich jetzt beraten zu lassen.
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Rechtsanwalt Nittel aus Heidelberg berichtet auf seiner Homepage umfangreich über das Thema Prorendita-Fonds und hier insbesondere darüber, was Anleger zu beachten haben, die verloren geglaubtes Geld doch noch über den Weg einer Schadensersatzklage gegen die damaligen Vermittler und Berater von prorendita-Fonds zurück holen möchten.
Rechtsanwalt Nittel zu Totelverlust bei Prorendita-Fonds