Inzwischen ist es länger als 5 Jahre her, dass die Abgasmanipulationen des VW-Konzerns bei Dieselfahrzeugen der Marken, VW, Audi, Seat und Skoda mit dem Motor EA 189 aufgeflogen sind. Zu den Akten gelegt werden kann er aber noch lange nicht. Denn offenbar werden auch in Fahrzeugen mit dem Nachfolgemotor EA 288 unzulässige Abschalteinrichtungen verwendet. Für die Modelle mit den größeren 3-Liter-Dieselmotoren EA 896 bzw. EA 897 gilt dies ohnehin, wie u.a. die zahlreichen Rückrufe des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) für Modelle von Porsche und Audi mit diesem Motor belegen.
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Ob in dem Fahrzeug ein abgasmanipulierter Dieselmotor des Typs EA 189 oder das Nachfolgeaggregat EA 288 oder ein größerer Motor ab 3 Litern Hubraum steckt – die Kanzlei Balduin & Partner setzt sich konsequent für die Rechte der geschädigten Autokäufer ein und deren Rechte in bislang mehr als 1.000 Verfahren durch. Das spricht eine deutliche Sprache. Die Kanzlei Balduin & Partner ist neuer Kooperationspartner der IG Dieselskandal.
Die Kanzlei mit Standort in Mülheim an der Ruhr vertritt bundesweit die Interessen der geschädigten Autofahrer. Das gilt natürlich nicht nur für den VW-Abgasskandal, sondern auch bei Mercedes oder Fahrzeugen anderer Hersteller.
Patrick Balduin, Fachanwalt für Verkehrsrecht, und weitere spezialisierte Rechtsanwälte prüfen die Ansprüche geschädigter Autokäufer innerhalb von 48 Stunden und stehen für eine kostenlose Erstberatung zur Verfügung.
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