EU wirft VW, BMW und Mercedes verbotene Absprachen vor

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Die EU-Kommission hat sich zur Aufnahme offizieller Ermittlungen gegen VW, BMW und Mercedes als mögliche Teilnehmer eines Kartells entschlossen. Den großen deutschen Autoherstellern wird vorgeworfen, in geheimen Absprache über fast zwei Jahrzehnte zahlreiche Details der Automobilentwicklung abgesprochen zu haben. Dies soll z.B. zur Verkleinerung von AdBlue-Vorratsbehältern geführt haben. Die Kommission geht davon aus, dass die Kartellanten sich in Arbeitskreisen zusammengefunden haben, um gemeinsame Lösungen für Problemlagen rund um die Abgasbehandlung zu erarbeiten.

Absprachen dieser Art sind grundsätzlich verboten, da dadurch Verbraucher benachteiligt werden. Den Kartellanten drohen Strafgelder in Milliardenhöhe. Das Portal IG-Dieselskandal.de hat sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Hier den Artikel lesen

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