Es ist kalt und wie lang der Winter noch dauert ist nicht absehbar. Wie sich der Brennholzpreis verändert und ob es noch genug Holz geben wird? www.brennholz-deutschland.de sucht nach Antworten.
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Wer im Januar 2009 als Händler noch Brennholz anbieten kann, der arbeitet in aller Regel mit einer professionellen Trockenkammer. Luftgetrocknete Ware steht in aller Regel zu dieser Jahreszeit und vor allem mitten in einer Kälteperiode nicht mehr zur Verfügung.Daher: Vorsicht bei angeblichen “Schnäppchen”, denn in einer starken Nachfragesituation gibt niemand sein Brennholz unter Wert ab.
Preise unter 68 Euro für den Schüttraummeter sind eigentlich illusorisch.Wenn Sie trotzdem etwas angeboten bekommen: Kontrollieren Sie Menge, Holzart und ganz besonders die Trockenheit genau. Holz trocknet in den Wintermonaten nicht, daher gibt es keinen Nachschub.
Auf der sicheren Seite sind Sie bei Angeboten von Händlern, die selbst trocknen, denn die haben keine andere Situation als vor 3 Monaten. Das Rohholz ist nicht teurer geworden und es gibt noch genügend Holz. Oder fragen Sie den Händler Ihres Vertrauens nach Alternativen zur teuren Buche, oft ist noch Nadelholz lieferbar, um Sie warm über den Winter zu bringen.
Übrigens: Brennholz wird im kommenden Winter nicht viel teurer werden, daher ist es unproblematisch, jetzt auch größere Mengen einzulagern. Selbst wenn der Winter jetzt abrupt endet, haben Sie rein wirtschaftlich eine gute Entscheidung getroffen. So können Sie auch Frachtkosten sparen.